Von wegen, "niemand wird doch zum Gendern" gezwungen!":

Ehrenamtlicher beim THW gibt auf

Der vom links-grünen Spektrum des, meist an Universitäten lehrenden, in gentrifizierten Wohnvierteln hausenden, betuchten, urbanen Bürgertums und dessen mediale Unterstützer in ARD und ZDF, anzettelte Gender-Unfug ist inzwischen wieder am Abebben – und das ist auch gut so! Welche Folgen dieser sprachverhunzende Quatsch haben kann, davon soll dieser Beitrag berichten. […]

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Fundsache: Ein Sieg zur Einkehr der Vernunft

Michael Wollfsohn zum Gaza-Krieg
und seine Chancen

Israels Sicherheit wäre “deutsche Staatsräson”; – dieses, von Angela Merkel kreierte Mantra, ohne dass es je parlamentarisch manifestiert worden wäre, hört man dieser Tage im Übermaß. Aber lautstark hört man auch die Antisemiten aus den politischen Rändern, aktuell vor allem von Linksaußen, die mit “Free Palestine-Plakaten” ihrem Hass auf alles Jüdische und gegen Israel im Besonderen offenbaren.

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Literatur-Rezension:

Meinungsunfreiheit

Wolfgang Kubicki nimmt in seinem Buch die zunehmende Intoleranz im politischen Diskurs aufs Korn. Ein Buch, das bestens geeignet ist, auch als Schulbuch im Sozialkundeunterricht und als Pflichtlektüre für jeden, der nach politischen Ämtern strebt, eingesetzt zu werden. Hilfreich ist dabei, dass Kubicki als Rechtsanwalt auch den juristischen Blick beitragen kann.

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Literatur-Rezension:

Willkommen im falschen Film

Monika Gruber und Andreas Hock übernehmen es, der überwältigenden, schweigenden Mehrheit in unserem Land und dem Menschenverstand eine Stimme zu geben.

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Literatur-Rezension:

Sagen, was Sache ist!

Wolfgang Kubicki ist für mich der glaubhafteste Vertreter des politischen Liberalismus getragen vom Rechtsbewusstsein eines Juristen und sozialem Verantwortungsbewusstsein. Im vorliegenden Buch verrät er viele Details aus seinem Leben als Politiker und so manches, für Außenstehende vorher kaum durchschaubare Ereignis führt nach Kubickis Erklärungen zu einer Reihe von Aha-Erlebnissen beim Leser. Witzig erzählt er nette Anekdoten aus seinem Privatleben und beweist damit einmal mehr seine Neigung zu verschmitztem Humor. Dabei kommt seine bekannte Begabung als begnadeter Erzähler dem Leser unmittelbar zugute.

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Ist das IPCC letztlich nur ein Organ des Lobbyismus?

Vermurkster Weltklimarat

Sie haben für das Thema Klimawandel eigens eine Beitragssammlung angelegt. Liest man die teilweise sehr kritischen Beiträge dazu, könnte man den Eindruck gewinnen, sie wären ein Klimaleugner?

Herrje, diese – häufig von weiteren boshaften Unterstellungen begleitete – Andichtung habe ich bereits zigfach ertragen müssen und nichts wäre falscher als diese. Das gleich aus mehreren Gründen. – Aber dafür muss ich jetzt ziemlich weit ausholen, um meinen etwas differenzierteren Standpunkt, in einer Zeit des Polarisierens, zu verdeutlichen.

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Data-Mining bei SPIEGEL-Online:

Demokratie – nur eine Gaukelei?

Meine These ist schon länger, dass Demokratie, im Sinne von Volksherrschaft, immer eine Illusion war und wohl auch bleiben wird. Man muss sich die Zielgruppe “das Volk” – sowohl aus der Sicht der Politik als auch aus Sicht der Medien als Meinungsmacher – als eine Art generell dumme, willenlose und daher leicht nach allen Seiten knetbare Masse vorstellen. […]

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Resümee 2022

Ich muss nicht alles wissen

Mein Resümee zu 2022 könnte ein Rezept für mehr Optimismus sein: Das letzte Jahr hat mich gelehrt, dass sich das Leben richtig gut anfühlen kann, wenn man den Nachrichten-Konsum auf höchstens einmal täglich – besser noch einmal wöchentlich – beschränkt. Ich muss mir nicht permanent die Niedertracht und die Konflikte aus aller Welt in mein Wohnzimmer tragen lassen. […]

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Literatur-Rezension:

Die vierte Gewalt …

Die Berichterstattung in den Leitmedien gleicht sich auffällig – bei großen Ereignissen und Krisen hat man of den Eindruck, dass es immer gerade nur eine richtige Sichtweise gibt. Dieser Eindruck entsteht nicht, weil die Massenmedien “vom Staat” gelenkt sind, sondern weil spezielle Mechanismen und Entwicklungen in diese Lage führen. Die beiden Bestseller-Autoren Richard David Precht und Harald Welzer analysieren, wie und warum wir in diese Sackgasse gekommen sind und was das für unsere Demokratie bedeutet. Denn Demokratie lebt vom wohlmeinenden Streit, vom Ringen um die gute Lösung.

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Literatur-Rezension:

Der Astronaut

“Der Astronaut”
Autor: Andy Weir
Was für ein Buch! Dabei zählt es zum Genre Science-Fiction, das ich eigentlich nicht so mag. Aber Andy Weir ist mit “Der Astronaut” ein sehr lehrreiches Werk gelungen. Wer sich für Naturwissenschaften, insbesondere für Physik, Biologie und für Klimaschutz usw. aber auch für ein bisschen Philosophie und Lebensweisheiten interessiert, wird bei dem Buch auf seine Kosten kommen.

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Der Skandal ist das ARD-System selbst:

Rundfunkstaatsvertrag reformbedürftig

Ich war immer – und werde es auch bleiben – ein Befürworter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR), schon allein deshalb, weil mir der Unterschicht-Schmuddel-Content der privaten Anbieter, versteckt zwischen epischen Werbeblöcken, unerträglich ist. Die privaten Sender habe ich deshalb auch ganz ans Ende meiner Senderliste verbannt, um nicht – auch nicht versehentlich – drüber zu zappen. – Aber: […]

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"Spezialbeauftragte" und Auswärtiger Dienst: Versorgungswerk der Grünen?

Viele Pöstchen für Linientreue

Es wäre ein Leichtes, eine Auflistung von Frauen zu fertigen, die nicht auf Grund von Leistung, Kompetenz und Expertise, sondern per Quote, also der “richtigen” Genitalienausstattung wegen, in Amt und Würde gelangt sind, beginnend bei Annalena Baerbock bis zur völligen Fehlbesetzung im Verteidigungsministerium mit Christine Lambrecht. Das unterlasse ich schon deshalb, weil auch bei nicht wenigen Männern in der Politik Fehlbesetzungen zu verzeichnen sind, denken wir etwa an den Ministerdarsteller und Steuergeldverbrenner Andreas Scheuer. Nur gelangten die Mannsbilder nicht per Krücken wie Quoten, Paritäts-Statute usw. in die Ämter, sondern sie stellten sich dem innerparteilichen Kandidaten-Wettbewerb über Geschlechtergrenzen hinweg. Einem Großteil der Politiker heutzutage ist gemein, dass für sie offensichtlich die eigene Versorgung und die ihrer Parteifreunde im Vordergrund steht. […]

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Wer Teilhabe einfordert, muss selbst aktiv werden:

Frauen an die Macht – egal wie?

Aus links-feministischen Sphären wird man mir wohl eher nicht zustimmen. Sachliche Reaktionen erwarte ich aus dieser Ecke aber sowieso nicht. Man kennt das in unserer inzwischen von Spaltpilz durchzogenen, zänkischen Zeit ja zur Genüge. Wenn es an Argumenten gebricht, dann greift der gute, alte Arthur Schopenhauer und seine Empfehlungen für gekonnte Polemik und Rabulistik. Wer meine Worte nur unter “alter, weiser Mann” (kein Tippfehler) verbucht, auch recht.

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Fundsache: Betrachtungen eines Chefredakteurs

Wie die “Ampel” die Mehrheit vergisst

Sehr gerne weise ich immer wieder auf m.E. gelungene Beiträge und Kommentare aus der NZZ hin. So auch heute, auf “Der andere Blick”, verfasst vom Chefredakteuer der NZZ, Eric Gujer. Er legbt schlüssig dar, wie die deutsche “Ampel”-Regierung vor lauter Politik für Minderheiten die Mehrheit der Bevölkerung im Regen stehen lässt. Überaus lesenswert!

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CIVEY-Umfrage:

Romane gendern?

Freunde der gewachsenen, deutschen Sprache wissen es, die Verlage wissen es und die Genderwahnsinnigen wissen es auch: Die überwältigende Mehrheit (fast 80% – Frauen wie Männer) im deutschsprachigen Raum findet den Genderunfug fürchterlich und lehnt ihn ab. Rund 20% ist es “wurscht” und nur 10% – vor allem des links-grün-feministischen Spektrums – glauben, ihr Genderunfug würde Frauen und der “Regenbogen-Community” einen Dienst erweisen. Naja, allenfalls einen Bärendienst. […]

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