Nicht viel dran am Wahnsinn:

Sie sind faktisch tot!

Autor: Kurt O. Wörl

Lieben Sie in der kalten Jahreszeit den warmen Schein von Kerzenlicht? Bestücken Sie Ihren Christbaum am Ende noch nach alter Tradition mit echten Kerzen aus Wachs? Sind Sie romantisch und lieben es, im Badezimmer Dutzende Teelichter für ein intimes Bad mit Ihrem Partner zu entzünden, gerne zum Wohlfühlen und für die Romantik die Oberfläche des Badewassers mit Rosenblättern geziert? Oder kochen und heizen Sie gar mit Gas? Oder sind sie gar noch zusätzlich Raucher?

Aufrichtiges Beileid, Sie sind faktisch schon tot!

Jedenfalls wenn man den Befürwortern von niedrigen Grenzwerten für Feinstaub und Stickoxyd folgen will.

Aber da Sie diesen Beitrag lesen können, scheint an der Wahrscheinlichkeit Ihres Ablebens etwas nicht zu stimmen. Verwirrend? Widersprüchlich? – Sie haben recht. Etwas kann an der These im ersten Absatz nicht stimmen. Etwas ist faul!

Seit dem Diesel-Betrug durch fast alle deutschen Automobilhersteller werden wir in Atem gehalten von einer Hiobsbotschaft nach der anderen: immer mehr Kommunen werden von der “Deutschen Umwelthilfe” verklagt, weil sie angeblich nicht die Grenzwerte für Stickoxyde und Feinstaub (wie sich inzwischen herauskristallisiert, weitgehend willkürlich festgelegt von der Weltgesundheitsorganisation WHO) einhalten, müssen in der Folge ganze Straßenzüge für Dieselfahrzeuge, welche den Grenzwert für Feinstaub und Stickoxyde nicht einhalten, sperren. In Nordrhein-Westfalen traf es inzwischen sogar eine stadtnahe Autobahn. Von Tausenden Stickoxyd-Toten alljährlich wird gesprochen. Selbst neuwertige Dieselfahrzeuge verlieren drastisch an Wert, völlig funktionstüchtige Diesel-Fahrzeuge werden verschrottet (oder noch schlimmer, sie fahren künftig in anderen Ländern weiter, die sich um Grenzwerte nichts scheren, in Afrika z.B., in Asien oder auch in einigen osteuropäischen Ländern).

Im Ergebnis findet seit vielen Monaten in Deutschland eine gigantische Enteignung und Kapitalvernichtung zum Nachteil betroffener Fahrzeugbesitzer statt. – Die einzigen Gewinner sind: die beauftragten Klageanwälte und ihre Auftraggeberin, die “Deutsche Umwelthilfe”, welche sich mit ihren Klagen gegen Kommunen daraus ein einträgliches Geschäftsmodell gebastelt haben – und leider auch gerade die Betrüger der Autohersteller, die mit ihrem Betrug und mittels einer “Umtauschprämie”, die eigentlich nur dem üblichen Rabatt entspricht, nun auch noch Reibach machen. Das war bisher wohl der krasseste Fall von geplanter Obsoleszenz. Verständlich, dass “Umwelthilfe” – leider noch immer steuerlich begünstigt, weil als “gemeinnützig” anerkannt – lautstark in die Öffentlichkeit posaunt, dass aus ihrer Sicht die Grenzwerte noch sehr viel weiter abgesenkt werden sollten. Und natürlich profitieren auch die “Grünen”, welche sehr gerne mit Panikmache und apokalyptischen Bildern auf Stimmenfang gehen und nun genüsslich ihre traditionelle Automobilfeindlichkeit ausleben können.

Widersprüchliche Nachrichten erreichen uns, z.B. von einer Hundertschaft deutscher Pneumologen (Lungenärzte), die in einem gemeinsam unterzeichneten Brandbrief darüber aufklärten, dass es in der Lungenmedizin gar keine den Stickoxyden und Feinstaub zuordenbare Lungenerkrankung gebe.

Diesen Lungenärzten wurde – natürlich von der “Deutschen Umwelthilfe” und von den “Grünen” – Inkompetenz unterstell, weil sie “nie wissenschaftlich tätig gewesen” wären und außerdem sei diesen ein Rechenfehler unterlaufen. Letzteres stimmt, bezieht sich aber nur auf einen Vergleich mit dem Zigarettenrauchen und ist insofern völlig irrelevant. Der Sprecher der genannten Lungenärzte nahm folgende Rechnung vor: Wer eine Zigarette rauche, inhaliere dabei rund 500 Mikrogram (µg) Stickoxyd (NO2). Das genutzte Atemluftvolumen beim Rauchen einer Zigarette betrage ca. 10 Liter, also inhaliere man also 50.000 µg pro Kubikmeter Luft und das wären bei einer Packung (20 Zigaretten) pro Tag dann 1.000.000 µg. Das war in der Tat eine Milchmädchenrechnung. Denn wenn eine Zigarette 500 µg NO2 erzeugt, dann kann eine Packung Zigaretten natürlich nur 20 x 500, also max. 10.000 µg liefern. Trotz des Rechenfehlers bleibt es aber richtig, dass jeder Raucher weitaus mehr NO2 aufnimmt, als ein Fußgänger auch bei deutlicher Überschreitung des Grenzwertes je aufnehmen könnte. Den Fehler räumten die Lungenärzte inzwischen auch ein, sehen aber darin keinen begründeten Anlass, ihr Statement zu den WHO und EU-Grenzwerten für NO2 im Straßenverkehr zu revidieren. Denn sie hätten als Mediziner argumentiert und als solche könnten sie sehr wohl einschätzen, ob es pathologische Befunde gäbe, die ihre Ursache in Stickoxyden oder Feinstaub fänden.

Und was ist dran, an dieser typisch deutschen – und völlig übertriebenen Panikmache? – Wie eine gelungene ARD-Doku akribisch recherchierte, offenbar nicht viel bis rein gar nichts!

Hier die ARD-Doku zum Nachgucken (dauert nur knapp 30 Minuten, es lohnt sich wirklich!):

Haben Sie sich die Doku angesehen? Gut!

Alleine der Irrsinn, die durchschnittliche Schadstoff-Belastung in einer Stadt nur an Hotspots im Stadtverkehr zu messen, gar noch mit Messstationen, die in Gebäudewinkeln ohne wirklichen Luftaustausch und direkt an Ampelanlagen, wo Emissionen, die beim Anfahrvorgang der Fahrzeuge zwangsläufig höher als im Fahrbetrieb sein müssen, ist gaga! Das ist in etwa so, als würde man den Körpergeruch eines Menschen direkt am Anus messen und ihm dann vorhalten “Du stinkst!”

In der o.e. ARD-Doku wurde auch auf die eingangs erwähnte Problematik hoher Feinstaub und Stickoxyd-Belastung in Gebäuden, vor allem im Haushalt – etwa beim Kochen mit Gas oder bei der Nutzung von Kerzen in geschlossenen Räumen – aufmerksam gemacht.

Nehmen wir nur für einen Moment an, die WHO, “Grüne” und Deutsche Umwelthilfe hätten mit ihrer – durch nichts bewiesenen und von Medizinern zurückgewiesenen – Behauptung, es gäbe Tausende von Toten jedes Jahr aufgrund von Stickoxyden und Feinstaub, recht – wirklich nur angenommen: Wäre es dann – und nur dann, wenn sie recht hätten – nicht naheliegend, dass es sich bei den “Toten” dann um Menschen gehandelt müsste, die mit Gas kochten und heizten oder sich zu oft den Emissionen von brennenden Kerzen oder ihren Glimmstängeln ausgesetzt hatten? Mir schiene das überaus logisch. Und müssten wir dann nicht konsequenter Weise die Nutzung von Gas zum Kochen und Heizen in Wohnräumen unverzüglich verbieten? Mehr noch: Müssten wir dann – dieser Logik folgend – nicht gänzlich auf die Nutzung von Gas verzichten, was konsequenterweise hieße, das deutsch-russischen Pipeline-Projekt “Northstream” sowie den ganz neuen Flüssiggas-Deal mit den USA sofort zu stoppen? – Denn was wird aus dem importierten Gas beim Verbrennen in unseren Städten? Stickoxyde und Feinstaub, genau!

Die ARD-Doku weißt noch auf einen Umstand hin: Mit der modernen Diesel-Filtertechnik gelang es, die Dieselfahrzeuge, durch höhere Verbrennungstemperaturen weitgehend frei von Feinstaub zu bringen, allerdings zu Lasten eines höheren Stickoxyd-Ausstoßes, dessen Gesundheitsschädlichkeit nun offenbar massiv in Frage steht. Verbunden mit der Tatsache, dass Dieselmotoren auch erheblich weniger von dem angeblich so klimaschädlichen CO(Kohlendioxyd) ausstoßen als Bezinmotoren, müssten Umweltbewegte doch eigentlich geradezu verlangen, dass zuallererst mit Benzin betriebene Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden. Auch logisch, finde ich. Doch das Diesel-Bashing der vergangenen Monate und Jahre führte genau zum entgegengesetzten Effekt: Während der Verkauf von Dieselfahrzeugen massiv eingebrochen ist, nahm der Absatz von Benzinfahrzeugen im selben Umfang zu. Mehr Gaga geht doch gar nicht mehr. Doch ist dieses Gaga durchaus verständlich, wenn nicht sachgerecht sondern ideologisch argumentiert wird. 

Jaja, ich weiß schon, Umweltbewegte möchten – und auch nicht ganz zu unrecht – ja am liebsten sofort völlig auf die inzwischen über 150jährige Verbrennungstechnologie, basierend auf fossilen Brennstoffen für Fahrzeuge, ganz verzichten. Deshalb ist seit einigen Jahren die E-Mobilität in aller Munde. Doch auch hier sind die Umweltbewegten auf eine Milchmädchenrechnung hereingefallen. Wird ein batteriebetriebenes Elektroauto fertiggestellt, dann hat es – ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein – bereits soviel CO2 in die Atmosphäre geblasen, dass ein Fahrzeug mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren erst 100.000 km (oder umgerechnet etwa acht Jahre) fahren müssten, um denselben Ausstoß zu erzeugen. Warum? Nun, man möge sich bitte mit der Umweltbilanz für die Herstellung der benötigten Fahrzeug-Akkus befassen. Für die Gewinnung der erforderlichen Rohstoffe und für den Bau der Akkus ist ein extrem hoher Energieaufwand erforderlich. Obendrauf kommen bei den E-Fahrzeugen noch die Emissionen aus Kohle-, Braunkohle und Gaskraftwerken, die zwar nicht aus einem auch gar nicht vorhandenen Fahrzeug-Auspuff kommen können, aber eben aus den Schloten der Kraftwerke in die Atmosphäre abgegeben werden. Jaja, auch Ladestrom muss produziert werden! – Und in dieser miesen Umweltbilanz ist noch nicht einmal die Entsorgung schrottreifer, also verbrauchter Akkumulatoren enthalten. – Die E-Mobilität mit Akkus wird sich erst dann ggü. Verbrennungsmotoren umweltgerecht rechnen, wenn diese Welt vollständig auf regenerative oder reine Sonnenenergie umgestellt ist. Das wird noch lange Zeit dauern. Bleiben noch rein Wasserstoff betriebene und Hybridfahrzeuge mit Brennstoffzellen… aber was braucht man gleich wieder, um Wasserstoff herzustellen? Etwa ziemlich viel Energie aus Kraftwerken? 

Was bei dem hysterischen Hin- und Hergeschreie in Sachen Schadstoffausstoß völlig außen vor bleibt ist der sich alle paar Jahre verdoppelnde Luftverkehr (mit fossilem Kerosin als Kraftstoff). Ich weiß nicht, ob es eine Statistik gibt, wie viele Flugzeuge tagtäglich über unseren Köpfen ihre Verbrennungsrückstände in die Atmosphäre blasen, ganz sicher Feinstaub (daran bilden sich nämlich Kondensstreifen) und ganz sicher auch CO2 und Stickoxyde. Ein Bild davon kann man sich machen, wenn man einfach mal eine Weile über Flightradar24 den jeweils aktuellen Flugverkehr über Europa – oder noch besser über den USA – auf sich wirken lässt. Oder vielleicht auch die nachfolgende Zeitraffer-Animation aus dem Jahre 2013 (in den letzten fünf Jahren dürfte sich der internationale Flugverkehr aber bereits wieder mindestens verdoppelt haben):

Übrigens: Flugbenzin ist bei weitem nicht so hoch besteuert als jenes für Kraftfahrzeuge, das nur am Rande.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber angesichts der ideologisch aufgeladenen Diskussion um den Schadstoffausstoß im Straßenverkehr (Hysterie trifft es wohl besser), kann ich gar nicht so viel futtern wie ich kotzen möchte – man verzeihe mir die vulgäre Ausdrucksweise. Und die “Deutsche Umwelthilfe”, sie hat ihren gemeinnützigen Status längst in einen überaus gemeinschädlichen solchen gewandelt. Schade, dass betroffene Autobesitzer diesen überflüssigen Ideologen-Haufen nicht in Regress nehmen können. Zurecht wird bereits gefordert, ihr die Steuerbegünstigung für Gemeinnützigkeit wieder abzuerkennen. Ich würde ihr auch noch gerne das Körperschaftsklagerecht entziehen.

Bitte diese Kritik nicht falsch verstehen! Der Autor dieser Zeilen ist ganz gewiss kein unbelehrbarer Umweltignorant, ganz im Gegenteil! Ich habe mich wiederholt dazu bekannt, dass ich selbst dem Umweltschutzgedanken durchaus sehr nahe stehe, zuletzt in meinem Beitrag “Angst fressen Seele auf“. 

Was ich nicht mag, ist, wenn Politiker – auch noch Soziologen – Wissenschaftlern widersprechen, wenn Öko-Aktivisten selbige sogar als inkompetent darstellen, wenn bewusst bei der Messung von Emissionen auf Messtationen an Hotspots gesetzt wird und deren Standort – wie in Stuttgart – bewusst in schlecht durchlüfteten Gebäudenischen aufgestellt werden und daraus eine fiktive Belastung im gesamten Stadtgebiet behauptet wird (die Stadt Stuttgart trägt daran keine Schuld, die Standorte werden vom Land vorgegeben und Baden-Württemberg wird bekanntlich unter “grüner” Leaderschaft regiert). Ich mag es nicht, wenn für alternative Verkehrskonzepte, wie der aktuell völlig zu unrecht gehypten E-Mobilität, keine synaptische Gegenrechnung aufgemacht wird, wenn Umweltökonomen und Abmahnvereine, wie die Deutsche Umwelthilfe, glauben mehr von Medizin verstehen wollten als Fachmediziner. Ich mag es nicht, wenn man auf haarsträubend zweifelhafte und nicht belastbare Datengrundlagen Gesetze erlässt und damit einen riesigen, volkswirtschaftlicher Schaden anrichtet. Und ich mag es überhaupt nicht, wenn auf ziemlich gut untermauerte Kritik – etwa wie die der o.e. ARD-Doku – nur polemisch mit Rabulistik gefeuert wird. Ich erwarte vor allem von der Politik, dass sie zeitnah, ungeachtet des hysterischen und mit sehr viel Ideologie aufgeladenen Hintergrundrauschens, die Notbremse zieht, vernünftige, universitäre Faktenerstudien (an mehrere Institutionen parallel) in Auftrag gibt und dann vernünftige Entscheidungen mit Augenmaß trifft. Das heißt, die Regierung sollte zeitnah die auf den irrwitzigen WHO-Empfehlungen basierende EU-Grenzwert-Regelung aussetzen und die Dieselfahrverbote in allen betroffenen Städten aufheben, bis eine wirklich belastbare und unbestreitbare, wissenschaftliche Datenbasis vorliegt.

Außerdem sollte unsere Regierung sich erinnern: WHO-Empfehlungen sind leider schon länger mit äußerster Vorsicht zu genießen – spätestens nach der von ihr in 2009 alarmistisch ausgelösten, sinnlosen Hysterie um die “Schweinegrippe”, welche weltweit die Staaten zu völlig überzogenen und teuren Einkäufen von äußerst bedenklichen Impfstoffen veranlasste. Diese mussten danach größtenteils unbenötigt vernichtet werden. Mehr noch: zwar haben diese Impfstoffe kaum Menschen vor Schweinegrippe schützen müssen, weil die “weltweite Epidemie” gar keine solche wurde, dafür aber sehr viele Menschen auf Grund der Wirkbeschleuniger (Nanopartikel) in den Medikamenten an Narkolepsie und Lähmungserscheinungen u.a. Krankheiten erkranken lassen. Wie sich herausstellte, waren die Impfstoffe noch gar nicht ausgereift aber wegen des überzogenen Alarmismus der WHO dennoch vorzeitig auf den Markt gekommen.

Lesen Sie hierzu:

SPIEGELonline: Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken

Wie sich herausstellte, konnte im Nachhinein der WHO mit ihrer Personalauswahl eine ziemlich bedenkliche Nähe zur Lobby der Pharmaindustrie – der eigentlichen Gewinnerin des Schweinegrippe-Hypes – nachgewiesen werden. Vielleicht sollte man das Personal der WHO auch einmal mit Blick auf evtl. vorliegende wirtschaftliche Interessen in Sachen Verkehrsemissionen abklopfen? Unsere Kriminologie-Lehrer bläuten uns als junge Polizeischüler damals einige wichtige Grundsätze für unsere Aufgabe zur Täterermittlung ein: 

1. Wer hatte Grund zum Handeln? (Motiv)
2. Wer war zur Tatzeit in Tatortnähe?
3. Wer hatte Macht und Gelegenheit zum Handeln?

Besonders wichtig:

4. Cui bono? Wem nützt eine Handlung?
5. Folge immer dem Weg des Geldes!

… dann bist du dem Schurken schon ziemlich nahe.

Vielleicht so:

Vielleicht sollten von offiziellen Stellen in Auftrag zu gebende, wissenschaftliche Studien künftig unter der strengen Aufsicht von Kriminologen und Staatsanwälten erstellt werden und das beteiligte Personal vorher von Geheimdiensten auf ihre persönlichen und politischen Interessen, also ihren ideologischen Hintergrund und auf evtl. wirtschaftliche Verflochtenheiten hin abgeklopft werden?

Foto: pixabay Creative Commons CC0


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