Wohltuende Worte der Vernunft

gefunden von Kurt O. Wörl In der gestrigen “WELT am SONNTAG” wurde ein Interview mit FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg veröffentlicht. Welch wohltuend besonnene Worte der Vernunft in diesen so aufgehetzten Zeiten! Nachfolgend der Interviewtext von der Webpräsenz der Liberalen als PDF-Dokument. Prädikat: unbedingt lesens- und beachtenswert! portal liberal: Seehofer schafft den Präzendenzfall Foto portal liberal  

Beitrag lesen …

Das feministische Mimimi nervt!

Autor: Kurt O. Wörl Gestern war also “Weltfrauentag”. Toll! Finde ich gut. Die Demonstrationen der Frauen weltweit, vor allem in Ländern, in welchen Frauenprotest schon mal mit Gummiknüppeln, Pfefferspray, Gefängnis oder noch Schlimmerem quittiert wird, war wirklich beeindruckend. Und gerade Frauen in solcher Weltgegend nötigen mir allerhöchsten Respekt ab. Sie bekommen nämlich in gefährlichem Umfeld den Hintern hoch und setzen sich für ihre Rechte mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen, ein, nehmen die persönlichen Risiken dabei in Kauf. Das nenne ich Mut, das nenne ich Engagement und ich finde diesen Protest deshalb auch besonders glaubwürdig. Den protestierenden Damen…

Beitrag lesen …

Das neue Männer-Manifest

Neu gefasst, nach einer anonymen Idee im Internet: Liebe Freundin, Verlobte, Frau und alle anderen weiblichen Menschen, hier erfahrt ihr Schwarz auf Weiß wie Männer ticken. Die Tage, an welchen ihr behaupten konntet, ihr verstündet uns nicht, sind vorbei: 1. Wisset: Männer sind simpel gestrickt! = Basisregel. 2. Wenn du von mir etwas möchtest, was ich erledigen soll, reicht es zu sagen “bitte erledige dies oder jenes!” Ich weiß dann was du möchtest und werde es – so ich kann – gerne erledigen. Sagst du zu mir “Der Mülleimer ist voll!”, egal in welcher Intonierung, werde ich das wahrscheinlich nur…

Beitrag lesen …

Ich kann es nicht mehr hören

Autor: Kurt O. Wörl Dieser Tage titelte SPIEGEL-online “Männerdominanz in der Regierung – Das Berliner Politik-Patriarchat”. Langsam kann ich das Gejammere, Frauen seien “zu wenig an politischer Macht beteiligt” – auch wenn das im Ganzen sehr wohl stimmt – nicht mehr hören. Aber: Um an politischer Macht beteiligt zu werden, muss man sich doch zu allererst auch beteiligen (wollen). Gerade mal ein Drittel der Mitglieder der SPD sind Frauen und in anderen Parteien wird es wohl kaum recht viel anders aussehen. Woher also leiten dann 33% der Partei-Mitglieder eigentlich ihren Anspruch auf 50% der politischen Mandate in Partei, Parlament und Regierung ab? Ganz abgesehen…

Beitrag lesen …