Robert Habeck verlässt die Politik – nicht als Elder Statesman, wie man erwarten könnte, sondern als beleidigte Leberwurst. Zum Abschied wetterte er gegen Söders „fetischhafte Wurstfresserei“ und Klöckners „Unfähigkeit, Dinge zusammenzuführen“. Zurück bleibt ein Germanist, der lieber über Erwartungsräume philosophiert, als Heizungen zu reformieren. Ein Abgang, der mehr über Verletztheit verrät als über Größe. […]
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