Markus Lanz und die Taugenichtse

Dass Markus Lanz gestern in seiner Sendung versuchen würde, Hubert Aiwanger vorzuführen, hatte ich schon deswegen geahnt, weil man ihm – außer Lanz selbst – noch drei weitere Journalisten, davon zwei dem Politiker nicht gerade wohlgesonnene, als Gegenspieler mit in die Runde gesetzt hat. Vorweg: weder bin ich ein Fan von Hubert Aiwanger, noch würde ich seinen Freien Wählern bei Wahlen je meine Stimme geben. Aber wenn sich Medien vornehmen, unliebsame Politiker öffentlich vorzuführen, dann erkläre ich auch, dass ich das nicht gutheiße, erst recht nicht, wenn sich öffentlich-rechtliche Medien daran versuchen. 

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