Masterabschluss ein Etikettenschwindel?

Autor: Kurt O. Wörl Die Medien schießen sich derzeit auf die, aufgrund ihrer nicht gemeldeten Nebeneinkünfte ohnehin angeschlagene, grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ein und berichten (Zusammenfassung): Das bisherige Leben der Kanzlerkandidatin soll offenbar im Dunkeln bleiben. Baerbock weigere sich den Meldungen nach, sich vor den Bundestagswahlen auf ein Biografie-Projekt des Droemer-Knaur-Verlags einzulassen. Für Robert Habeck seien hingegen gleich zwei Biografien geplant. Haben die Verlage etwa auf den falschen Kanzlerkandidaten gesetzt? Das fragt sich jedenfalls die Süddeutsche Zeitung. Die Gründe für Baerbocks Mauern könnten mit ihrem zunehmend ominöser wirkenden Bildungs- und Berufsweg zusammenhängen – und zu diesem Bild trugen die ihr geneigten,…

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Totalitäre Vorstellungen werden dafür sorgen:

Der “grüne” Höhenflug wird enden

Ich wette, dass die Grüninnen in den kommenden Wochen ihren Umfragehöhenflug selbst beenden werden. Und die liebliche MickeyMouse-Stimme, die mit der einzigen Kompetenz, die sie hat – Trampolinspringen – ins Kanzleramt hüpfen möchte, wird dafür selbst das Feuer an die Lunte gelegt haben, indem sie sich mit einem der beliebtesten Vertreter der Grüninnen, weit über das grüne Wählerpotenzial hinaus, Boris Palmer, anlegt. […]

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Im Wort groß, in der Substanz mickrig:

Die Legende vom “Macher” Söder

Als Bürger des Ballungsraums im Städteviereck Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach kennt man Markus Söder natürlich schon seit Jahrzehnten. Schließlich wusste er im Verlauf seiner politischen Karriere stets gut, wie er sich öffentlichkeitswirksam ins Gespräch bringen kann. So etwa 2004, als er mit einem Vorschlag zum Jugenschutz eine Ausgangssperre für Kinder unter 14 Jahren forderte und Kinder nach 20 Uhr nur noch in Begleitung Erwachsener in der Öffentlichkeit sehen wollte. Das war natürlich Quatsch, aber Söder dafür in aller Munde – und nicht wenige CSUler fanden den Vorschlag gar nicht mal schlecht. So kennen wir Franken unseren “Marggus”. Die Kunst, im Gespräch zu bleiben, beherrscht er aus dem FF. Dafür fährt er auch gerne mal mit einem Fahrad mit Anhänger und einem Plakatständer darauf für sich selbst Werbung durch die Stadt. […]

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Fundsache:

Guter, differenzierender Journalismus

Es ist mir immer eine große Freude, wenn ich Beispiele für sachlichen, reflektierten und differenzierten Journalismus entdecke, der umfassend informieren will und bemüht ist, dies frei von ideologischer Verblendung zu leisten und die persönliche Meinung vom Bericht deutlich trennt. Eine wahre Wohltat in der sonst so vergifteten, medialen Kakophonie rund um das Infektionsgeschehen. […]

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Man sollte die Dummheit der Regierenden nie unterschätzen:

Avanti, avanti Dilettanti!

Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen oder sich vor Wut, wie Rumpelstilzchen, selbst in der Luft zerreißen soll. Letzteres bereitet Schmerzen, also lasse ich es, versuche den Blutdruck zu senken und mich um Sachlichkeit zu bemühen und ich bin mir nicht sicher, dass mir das ohne Sarkasmus und bitterböser Polemik gelingen wird; – und wenn ich tiefer in meine Seele blicke, dann will ich das auch gar nicht. […]

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Wenn man will, geht es auch:

Erstklassiger Journalismus

Es gab eine Zeit vor dieser Zeit, da war der Journalismus in Deutschland ein weltweites Vorbild, auch dank der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Nachrichten wurden ohne Bewertung vorgetragen und es wurde pingelichst darauf geachtet, sie nicht mit Meinungen zu vermischen. Kommentare wurden getrennt von den Nachrichten gesendet und häufig dazu erwähnt, dass so ein Kommentar die Meinung des Kommentierenden und nicht unbedingt die der Redaktion oder des Senders widerspiegelt.

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Da kommt etwas auf uns zu

gefunden von Kurt O. Wörl Es ist ja heute nicht einfach, in einer sich selbst weitgehend gleichgeschalteten, vorwiegend links-grünen, deutschen Medienlandschaft noch die “andere Seite” hören zu können. Längst orientiere ich mich selbst daher an Auslandsmedien, wie den Nachrichten- und Politmagazinen in Österreich, der Schweiz und Dänemarks. Besonders die durchaus liberal-konservative, sehr um Objektivität bemühte “Neue Züricher Zeitung” ist eine Wohltat in einer sich ansonsten zunehmend in links-grünem Meinungsterror übenden, deutschsprachigen Medienlandschaft. Im Süddeutschen wird zunehmend aggressiver linksherum gePRANTLt, im Norddeutschen pflegt man weiterhin den von Claas Relotius geprägten Journalismus der virtuellen Wahrheiten. Zunehmend fühle ich mich in der Situation…

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Medien:

SWR-Doku: Im Land der Lügen

Bei allem Ärger über die mehrheitlich links-grüne Entourage in den öffentlich-rechtlichen Redaktionen, zwischendurch setzt sich dann doch hin und wieder wissenschaftliche Vernunft bei der Darstellung von Sachthemen durch. Und bereits für diese seltenen Fälle außerhalb der üblichen, regierungsnahen Hofberichterstattung durch ARD und ZDF lohnt es sich dann doch, die Rundfunkgebühren zu entrichten.

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Fundsache:

Vernichtende Kritik vom ZDF

So oft ich mir wegen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch die kaum mehr vorhandenen Haare raufe, zwischendurch machen die richtig gute Dokumentationen. Ein Beispiel: die “Berlin direkt”-Sendung vom vergangenen Sonntag. […]

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Das Ende grüner Lebenslügen?

“Planet of the Humans” muss weg!

Die neue Doku von Michael Moore und Jeff Gibbs schlug bei den Ökobewegten ein wie eine Granate – und zwar wie eine mit Atomsprengkopf! Dieser Film war aber überfällig und sollte in der Lage sein, leicht- und gutgläubige Menschen aus ihrem Traum von einem ökologischen Paradies, wenn sich nur “grüne” Politik durchsetzen mag, zu reißen. So ziemlich alle grünen Narrative schleift dieser Film und deckt vor allem die wirtschaftlichen Interessen hinter der groß angelegten, weltweiten Kampagne auf. […]

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Linke lernen nichts dazu:

Eine Offenbarung von Interview

Die Führungsriege der LINKEN würde ja so gerne ihr Schmuddelkinder-Image los werden, glaubt, sie hätte ihre SED-Geschichte aufgearbeitet und könnte nun fordern “nicht mehr im Rahmen der ‘Hufeisentheorie’ der AfD gleichgesetzt zu werden. […]

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Ein Rundfunkbeitragzahler
schreibt Tacheles

gefunden von Kurt O. Wörl Der Journalist und Blogger Carl Christian Jancke (Handelsblatt) schrieb in Folge des “Omagates” (wir berichteten hier und hier) einen Brief an Tom Buhrow, dem Intendanten des zum Gesinnungssender degenerierten WDR – und zwar Tacheles, garniert mit durchaus wissenswerten Fakten zum öffentlich-rechtlichen Runksfunksystem. Hier geht’s zur Fundsache (lesenswert!): Achgut.com: Brief eines GEZ-Zahlers an Tom Buhrow Bild von M W auf Pixabay Lesen Sie auch: “Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau” Lesen Sie auch: WDR: Der große Zoff Lesen Sie auch: Fake-News der Kieler Nachrichten

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Sie mag einfach nicht kommen, die Apokalypse

Das Schicksal ist eine blöde Kuh

Fast-beinahe-US-Präsident Albert Arnold “Al” Gore jr., das IPCC, die sog. “Klimafroscher” und allen voran eine autistische Pubertistin aus Schweden, Greta Thunberg, sind überzeugt: dieser wunderbare blaue Planet, er wird verglühen, wenn wir uns nicht sofort selbst radikal geliebte Freiheiten, Wohlstand und Lebensfreude verbieten. – Australien brennt schon mal! 

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WDR: Der große Zoff

von Kurt O. Wörl Ja, da haben die über 60% Mitarbeiter des WDR, die sich selbst eine “links-grüne Grundhaltung” attestieren, wohl ein Fass zu viel aufgemacht. Die Diskussion um den misslungenen “Oma-Song” (wir berichteten), schlägt hohe Wellten, vor allem nachdem der WDR-Mitarbeiter Danny Hollek meinte, er müsse in der ganzen Aufregung noch einen obendrauf setzen. Hatte der WDR-Intendant Tom Buhrow noch am Abend des Bekanntwerdens sich für die Veröffentlichung des “Oma-Songs” ohne Wenn und Aber entschuldigt und ihn als Fehler bezeichnet, schlägt er jetzt relativere Töne an. Statt die Verantwortlichen für den Furor zum Personalgespräch zu bitten, um sie im…

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Sie werden wieder das Falsche tun!

Autor: Kurt O. Wörl Die Sozialdemokraten kämpfen ums politische Überleben. Die SPD hat zwar von allen Parteien die meisten Mitglieder (426.000 Stand Juli 2019), sind aber in der Wählergunst auf Splitterparteiniveau gesunken. “Gerhard Schröder, der ‘Genosse der Bosse’ und seine elendige Agenda 2010 sind schuld!” oder “Wir müssen HARTZ IV auf den Müll der Geschichte werfen!” hört man vom linken Flügel und von den Jusos raunen. Und sie glauben, dass auch die Tatsache, dass sie sich vom Bundespräsidenten überreden haben lassen, entgegen ihres Vorhabens in die Opposition zu gehen, wieder eine GroKo mit der Union zu bilden, ihr Verderben war….

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