Austritt aus der Regierung könnte die FDP noch retten:

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, hätten weder die Ampel- noch eine “Große Koalition” bisheriger Art eine Mehrheit im Parlament. Die aktuellen Umfragen würden eine interessante, neuartige Koalition zwischen CDU/CSU, SPD und BSW ermöglichen.

Die AfD liegt in allen Umfragen vor SPD und Grüninnen. Die AfD bleibt damit zweitstärkste politische Kraft hinter CDU/CSU, allerdings mit schwindenden Umfragewerten.

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Für die Grüninnen ist das noch lange nicht das Gleiche:

Wenn Zwei das Gleiche tun

Im Strafgesetzbuch unseres Landes sind all jene Handlungen (und auch nicht opportune Unterlassungen), welche im demokratischen Rechtsstaat mit Mehrheitsbeschluss nicht gewollt sind, unter Strafe gestellt. Für die Be- und Verurteilung solcher Handlungen ist die dritte Gewalt, die Justiz zuständig. Funktioniert der Rechtsstaat, dann darf er kriminelles Verhalten nie und nimmer tolerieren, wenn dafür keine Schuldausschließungs- oder Rechtfertigungsgründe vorliegen (bei Notwehr und Nothilfe z.B.). Grundsätzlich jedenfalls, wenn man nicht gerade in Berlin lebt, wo vor allem kriminelle Handlungen der linksextremen und migrantischen Entourage (illegale Hausbesetzungen und Neukölln schlechthin) Jahre lang beinahe schon traditionell bagatellisiert und eher unwillig verfolgt werden. 

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Das Links-Rechts-Schema und die Hufeisen-Theorie:

Waren Mao und Che Guevara Nazis?

Und? Finden Sie sich auch schon in der Schublade für Linksextreme oder Nazis wieder? Nein? Na, wenn Sie sich da nur mal nicht täuschen! Wenn es nach einigen wenigen meiner Kritiker ginge, würde meine Schublade das gesamte Polit-Spektrum von links-außen bis rechts-außen abdecken. Man nannte mich schon wiederholt eine “linke Ratte”, resp. “Zecke” – z.B. einst auch mein eigener Vater – und ein Freund, leider immer noch sehr überzeugt und stramm bei den Linken aktiv, befürchtete gar einmal, ich könnte ihn “mit meiner Haltung noch irgendwann links überholen”. […]

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Robert Habecks Rede seines Lebens:

Wider dem Anitsemitismus

Das ist die stärkste politische Rede, die ich seit Jahren gehört habe. Vizekanzler Robert Habeck veröffentlichte sie gestern zunächst auf X (ehem. Twitter) – vom Leisetreter, Kanzler Olaf Scholz, hätte ich sie in einer Rede zur Lage der Nation erwartet. – Nach nicht einmal 24 Stunden haben bereits mehr als 5 Mio. X-Nutzer das Video aufgerufen. […]

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Ist das IPCC letztlich nur ein Organ des Lobbyismus?

Vermurkster Weltklimarat

Sie haben für das Thema Klimawandel eigens eine Beitragssammlung angelegt. Liest man die teilweise sehr kritischen Beiträge dazu, könnte man den Eindruck gewinnen, sie wären ein Klimaleugner?

Herrje, diese – häufig von weiteren boshaften Unterstellungen begleitete – Andichtung habe ich bereits zigfach ertragen müssen und nichts wäre falscher als diese. Das gleich aus mehreren Gründen. – Aber dafür muss ich jetzt ziemlich weit ausholen, um meinen etwas differenzierteren Standpunkt, in einer Zeit des Polarisierens, zu verdeutlichen.

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“Si vis pacem para bellum.”

“Si vis pacem para bellum!” Zu deutsch: “Wenn du Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“ Das ist ein altes, lateinisches Sprichwort, das wohl auf Platon zurückgeht (Nomoi VIII/Gesetze VIII).

“Die vornehmste Grundlage eines glückseligen Lebens aber ist dies, dass man weder Unrecht tut noch von anderen Unrecht erleidet. Hiervon ist nun das Erstere nicht so gar schwer zu erreichen, wohl aber so viel Macht zu erwerben, dass man sich gegen jedes Unrecht zu sichern vermag, und es ist unmöglich auf eine andere Weise vollkommen zu derselben zu gelangen als dadurch, dass man selber vollkommen tüchtig dasteht. Und ebenso ergeht es auch einem Staate, ist er tüchtig, so wird ihm ein friedliches Leben zuteil, ist er es nicht, so bedrängt ihn Fehde von innen und außen.

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Die allgemeine Impflicht
wird nicht kommen

Dass eine allgemeine Impfpflicht für Deutschland je umgesetzt werden wird, daran habe ich bislang noch in keinem Moment geglaubt. Sie wird nicht kommen – und das ist wohl auch gut so. Selbst das Modell einer eingeschränkten Impfpflicht für die ältere Bevölkerung halte ich für unwahrscheinlich. Und die Politik wäre m.E. gut beraten, sich schnell eine gesichtswahrende Rückzugsstrategie einfallen zu lassen. Denn diese – vor allem von den öffentlich-rechtlichen Linksmedien vehement forcierte – Idee war wohl die dümmste, in dieser elenden Pandemie überhaupt.

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Rückkehr zum ordentlichen Journalismus:

Nichts ist gut, aber alles wird gut.

Ein bisschen bin ich auf meine wahlberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger schon stolz. Sie haben unserem Land ein Wahlergebnis – bei hoher Wahlbeteiligung (über 76 Prozent) – beschert, das eine bitter-süße Lehre für praktisch alle Parteien, besonders aber auch für die sog. “Vierte Gewalt” im Staate, den Machern in Presse, Funk und Fernsehen also, darstellt. Und das Ergebnis bietet – trotz seiner Katastrophenwirkung für CDU und Grüne – eine, auf mich beinahe rührend wirkende Chance.

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Baerbocks “Führungsqualitäten”

gefunden von Kurt O. Wörl Für diesen Rückblick muss man den beiden WELT-Journalisten Judith Henke und Uwe Müller wirklich danken. Ich kann mich an den Sachverhalt deshalb erinnern, weil er damals durch die Medien ging und ich beruflich daran Interesse hatte. Damals, zwischen 2009 und 2011, hatte sich im Grüninnen-Landesverband Brandenburg dessen Landesschatzmeister aus der Kasse der Partei bedient und zusammen über 270.000 EUR – vor allem mit osteuropäischen Prostituierten – durchgebracht. Sein Name und seine weiteren Delikte spielen hier keine Rolle mehr, er wurde mit Haftbefehl gesucht, festgenommen und schließlich vom Landgericht Potsdam rechtskräftig verurteilt. Er hat seine Strafe…

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Fehlbesetzung mit Vulva:

Scharlatanerie zahlt sich nicht aus

Es kann nur noch eine Frage von Tagen sein, bis die Grüninnen Annalena Baerbock überzeugt haben, dass es keinen Sinn mehr ergibt, ihre Kandidatur fürs Kanzleramt aufrecht zu erhalten. Ihr Verzicht ist nach Baerbocks vielen Gernegroß-Schwindeleien unvermeidbar, wenn die Partei ihren eigenen Zielen treu bleiben will. “Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – und wenn er gleich die Wahrheit spricht!” diese Volksweisheit kommt wohl so manchem bei der Causa Baerbock aus seiner Kindheit in Erinnerung. Gerade für eine Partei, die auf gnadenloses Moralisieren als Standardwerkzeug gegen die politischen Mitbewerber setzt, ist der Verlust der Glaubwürdigkeit der eigenen Spitzenkandidatin ein einziges Desaster.

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“Robert und ich…”

Autor: Kurt O. Wörl Annalena Baerbock hat wohl eine Zeit harter Lehren hinter sich. Gelernt hat sie: Lügen haben kurze Beine! Man kommt damit, vor allem im Curriculum vitae, nicht weit. Gelernt hat sie, dass nur ein Vor-Diplom und ein einjähriger Masterlehrgang “light”, an der privaten London School of Economics, sie noch lange nicht zur “Völkerrechtlerin” macht. Und dass die Tätigkeit als Webseiten-Pflegerin nicht identisch ist mit dem Job als Büroleiterin, das weiß sie jetzt auch. Man darf zurecht fragen: was genau ist die inzwischen 40Jährige denn eigentlich wirklich von Beruf? Glaubhaft ist bisher nur Ehefrau und Mutter. Ein schwerer…

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Leistungsträger und gescheiterte Existenzen

Medien – auch die öffentlich-rechtlichen – und linke Politiker schwadronieren zurzeit in verächtlicher Weise über die, dem Anschein nach “unerklärlich hohen, meldepflichtigen Nebeneinkünfte” von CDU/CSU- und FDP-Abgeordneten durch die Gegend. Es wird versucht, mittels einer Grafik des Statistischen Bundesamtes den Eindruck zu erwecken, als wären diese Abgeordneten von Habgier zerfressen und würden ihr politisches Amt nur als Nebentätigkeit und zum Lobbyieren ausüben und rücken diesen Umstand in die Nähe von Korruption. 

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Mehr Schein als Sein

Autor: Kurt O. Wörl Nach dem verstolperten Antritt als Kanzlerkandidatin, wegen nicht zeitgerecht gemeldeter Nebeneinkünfte, wird nun Annalena Baerbocks wundersam “flexibler” Lebenslauf für das Wahlvolk interessant: In meinem Beitrag “Masterabschluss ein Etikettenschwindel?” befasste ich mich bereits mit Baerbocks Abschluss, nach einjährigem Masterstudiengang an der privaten London School of Economics (LSE), auf den sich stützend sich Baerbock seither als “Völkerrechtlerin” ausgibt, obwohl sie nie ein Jurastudium absolviert, geschweige denn das erste und schon gar nicht das zweite Staatsexamen in Jura abgelegt hat, was sie erst zur Volljuristin werden ließe. Ansonsten kann sie nur ein Vordiplom in “Politischen Wissenschaften” vorlegen (das lediglich…

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Masterabschluss ein Etikettenschwindel?

Autor: Kurt O. Wörl Die Medien schießen sich derzeit auf die, aufgrund ihrer nicht gemeldeten Nebeneinkünfte ohnehin angeschlagene, grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ein und berichten (Zusammenfassung): Das bisherige Leben der Kanzlerkandidatin soll offenbar im Dunkeln bleiben. Baerbock weigere sich den Meldungen nach, sich vor den Bundestagswahlen auf ein Biografie-Projekt des Droemer-Knaur-Verlags einzulassen. Für Robert Habeck seien hingegen gleich zwei Biografien geplant. Haben die Verlage etwa auf den falschen Kanzlerkandidaten gesetzt? Das fragt sich jedenfalls die Süddeutsche Zeitung. Die Gründe für Baerbocks Mauern könnten mit ihrem zunehmend ominöser wirkenden Bildungs- und Berufsweg zusammenhängen – und zu diesem Bild trugen die ihr geneigten,…

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