Autor: Kurt O. Wörl
Dieser lange Beitrag war ursprünglich Teil meiner FAQ-Seite. Seitens unserer Leser wurde angeregt, diesen doch besser in einem eigenen Artikel zu veröffentlichen, um ihm zum einen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen und zugleich die Überlänge der FAQs zu reduzieren. Recht haben sie, die Leser!
Der in Interviewform verfasste Beitrag entstand, weil ich in Rückmeldungen von einem Leser in der Nähe von Leugnern des Klimawandels vermutet wurde. Dem Unfug musste ich entgegentreten. Der nachfolgende Text wurde also aus den FAQ – etwas aktualisiert – ausgegliedert.
Sie haben für das Thema Klimawandel eigens eine Beitragssammlung angelegt. Liest man die teilweise sehr kritischen Beiträge dazu, könnte man den Eindruck gewinnen, sie wären ein Klimaleugner?
Herrje! Diese – meist von weiteren boshaften Unterstellungen begleitete – Andichtung habe ich schon öfter ertragen müssen und nichts wäre falscher als diese. Das gleich aus mehreren Gründen. – Aber dafür muss ich jetzt ziemlich weit ausholen, um meinen etwas differenzierteren Standpunkt, in einer Zeit des Polarisierens, zu verdeutlichen.
Bereits die Verkürzung auf “Klimaleugner” ist doch völliger Unfug. Klima ist/war/wird immer sein, auf der ganzen Welt: arktisch am Nordpol, antarktisch am Südpol, dazwischen tropisch, subtropisch, kontinental oder ozeanisch etc. Ein Planet mit Atmosphäre hat immer Klima, sogar der Saturn. Wie sollte ich also auch nur auf die Idee kommen, “Klima” zu leugnen?
Ebenso wäre aber der Vorwurf, ich wäre ein “Klimawandelleugner” reiner Nonsens, denn unser Planet hat nachgewiesenerweise bereits unzählige Klimawandel im Laufe seiner Existenz überstanden. Darunter waren oft auch Extreme, wie Eiszeiten und Heißzeiten (sehr viel kälter und sehr viel heißer als heute). Was sollte denn daran auch zu leugnen sein?
Vielmehr erweisen sich Leute, die mir so einen Schmarrn aus Bosheit unterstellen, schlicht als nicht geeignete Gesprächspartner. Denn was diese Sprachunbegabten wirklich meinen, das ist der sog.
“Von Menschen verursachte Klimawandel, der sich laut sog. ‘Klimaforscher’ in einer zunehmenden Erwärmung der Atmosphäre durch einen Treibhauseffekt manifestiert, ausgelöst mittels übermäßigen Einbringens von Kohlendioxyd und Methan in die Atmosphäre.”
Ja, das präzise Thema ist zugegeben schon etwas sperrig. Aber selbst diesen, möglicherweise von Menschen, verursachten Klimawandel, werden Sie in keinem einzigen meiner Beiträge von mir als “geleugnet” wiederfinden.
Wogegen ich mich wende, das ist die völlig überzogene Hysterie, der Alarmismus, der in einem von Al Gore initiierten und vom IPCC befeuerten Apokalypse-Terror inzwischen weltweit Menschen gegeneinander aufbringt, geeignet ist, Kindern ihre unbeschwerte Kindheit und Jugend zu versauen und diese auch noch als “Kindersoldaten” für ökopolitische Ziele Erwachsener instrumentalisiert. Missbrauch wäre der passendere Begriff!
In meiner – durchaus deutlichen – Kritik steht deshalb vor allem der sog. Weltklimarat (IPCC), der eben keine wissenschaftliche Einrichtung ist, wie viele meinen, sondern lediglich eine politische Einrichtung der Vereinten Nationen (UNO), etwa mit der Weltgesundheitsorganisation WHO (zur Lobbyistenvereinigung auf UN-Ebene degeneriert) vergleichbar. Kritik deshalb, weil dieser Weltklimarat so ziemlich die denkbar vermurksteste Einrichtung der UNO ist.
Warum?
Nun, wiederholt wurde das IPCC bereits bei manipulativen Datentricksereien erwischt, etwa, dass bis 2035 die Gletscher im Himalaja auf ein Fünftel abgeschmolzen sein werden. Da haben sich die “Klimaforscher” ja “nur” mal um schlappe 325 Jahre verrechnet und mussten das beschämt einräumen. Oder, auch nett, die berühmte sog. “Hockey-Kurve”, eine grafisch völlig übertriebene Darstellung der Klimaerwärmung seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Dass in dieser Kurve, die eigentlich aus zwei Kurven besteht, die Klimaerwärmung stets dem erhöhten CO2-Ausstoß vorangeht, interessiert beim IPCC offenbar niemanden. Sollte es aber! Denn das besagt, dass nicht der zusätzliche CO2-Ausstoß Ursache für die Klimaerwärmung, sondern die Klimaerwärmung Ursache für eine erhöhte Freisetzung von CO2 wäre. Und das wissen diese sog. “Klimaforscher” auch, aber sie verschweigen diese Tatsache gerne, weil diese Grafik doch so schön Angst einflößend genutzt werden kann.
Ferner: Ein geleakter E-Mail-Verkehr zwischen dem IPCC und angeschlossenen Instituten legte offen, dass versucht wurde, eine 12jährige, nicht wirklich erklärbare Pause der Klimaerwärmung zwischen 1998 und 2013 zu vertuschen. Diese Pause wird inzwischen zwar auf etwas haarige Weise über das El Niño-Phänomen im Pazifik erklärt, aber weil das auch nur eine Vermutung ist, sollte diese Pause, um Kritikern kein “Futter” zu geben, eben “verborgen” werden.
Außerdem: Im Quellcode der computergestützten Klimaprogramme konnten von Informatikern sog. “Push-Faktoren” entdeckt werden, welche bestimmte Daten besorgniserregender erscheinen lassen, als sie eigentlich sind.
Meine Kritik richtet sich auch an die Aufgabenstellung des IPCC. Das hat nämlich nicht etwa den Auftrag, zusammen mit seinen angeschlossenen Instituten zu prüfen, ob es überhaupt einen Klimawandel gibt. Der Auftrag lautet vielmehr, alle Fakten zu sammeln, die für einen vom Menschen verursachten Klimawandel sprechen. Das heißt, das erwünschte Ergebnis ist im Auftrag bereits enthalten: Dass mit dem Auftrag auf das wichtigste Instrument einer jeden Wissenschaft, nämlich auf die Falsifizierung, bewusst verzichtet wurde, macht fassungslos. Und das IPCC hält in seinen Äußerungen auch gar nicht hinter dem Berg, dass eine Falsifizierung seiner Thesen weder seine Aufgabe noch von ihm gefordert sei.
Der Murks begann bereits bei der Auswahl aus vielen Tausenden von Studien zur Klimaentwicklung. Es wurden von diesen nämlich nur jene Studien herangezogen, welche im Resümee zum Ergebnis einer Klimaerwärmung kommen. Studien, die langfristig eher eine Klimaabkühlung für wahrscheinlich erklären oder solche, welche darüber gar keine Aussagen machten, wurden in den auszuwertenden Kanon gar nicht erst aufgenommen. Die allermeisten Klimastudien fanden damit also keine Berücksichtigung bei den sog., von Computern errechneten “Klimamodellen”, von denen es inzwischen eine ganze Reihe – auch einander widersprechende – gibt.
Das sehr gerne verwendete Argument, dass sich “97% aller Klimaforscher weltweit einig” wären, ist deshalb gleich doppelter Unsinn. Es müsste richtig heißen “unter 97% all jener Klimaforscher, deren Studien vom IPCC berücksichtigt wurden, besteht Konsens”. Wobei dann allerdings die 3%ige Abweichung gar nicht so recht erklärbar ist. In Wahrheit hat sich mehr als die Hälfte der Studien zur Klimaentwicklung entweder gar nicht geäußert oder widerspricht den Thesen des IPCC gänzlich.
Wie gaga diese Vorgehensweise ist, wird deutlich, wenn man statt Klimawandel “rote Autos” setzt. Das hieße, das IPCC wäre nicht etwa damit beauftragt zu erforschen, ob es rote Autos gibt, sondern damit, alle Fakten zu sammeln, dass es nur rote Autos gebe. Es wird also zur selektiven Wahrnehmung verpflichtet. Sie sichten alle “Studien”, ziehen aber nur jene heran, die zu der Ansicht kommen, es gäbe nur rote Autos. Studien, die auch Autos mit anderen Farben entdeckt haben oder solche, welche sich zur Autofarbe nicht äußern, werden nicht in die Prüfung mit aufgenommen. Und das IPCC würde hinterher verkünden, “unter 97% aller Autofarbenforscher besteht Konsens, dass es nur rote Autos gibt”. Klingt bizarr aber genau so geht das IPCC vor.
Das größte Problem der Methodik des IPCC und seiner Institute ist zwar die verweigerte Falsifikation, weil das eine erkennbare Manipulation darstellt, um ein erwünschtes Ergebnis sicherzustellen. Aber an zweiter Stelle kommt, dass die Klimaforschung auf keinerlei naturwissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen kann. Klimaforschung ist eine empirische Wissenschaft. Ihre Daten beruhen nicht auf unverrückbaren Naturgesetzen, sondern auf teilweise unscharfen und ungeeichten, oftmals hergeleiteten und sehr weichen Daten und Messungen. Herangezogen werden Wetter- und Klimamessungen seit Mitte des 19. Jahrhunderts.
Was meinen Sie? Wie viele Messstellen weltweit wird es um 1850 wohl gegeben haben? Genügend, um damit das Klima des Planeten vollständig zu erfassen und abbilden zu können? Das glaube ich nicht! Und wie präzise waren die Messmethoden denn damals schon? Ein Beispiel mag das Problem, das skeptisch stimmt, verdeutlichen:
Es ist unter Wissenschaftlern unstrittig, dass der CO2-Gehalt der Luft (also bereits inkl. des vom Menschen seit Beginn des Industriezeitalters zusätzlich eingebrachten Anteils) aktuell 0,038% beträgt. Da verwundert es dann schon, wenn in “Meyers Konversationslexikon” von 1895 (!) zu lesen steht:
Demnach läge der CO2-Gehalt der Atmosphäre heute um 0,002% niedriger als 1895. Nun mag man sich darauf berufen, dass 1895 evtl. die Messmethoden noch nicht so ausgereift waren und die Angaben in Meyers Konversationslexikon deshalb unpräzise seien. Faktenprüfer wie Mimikama.at argumentieren genau so. Und ich akzeptiere dieses Argument sogar, im logischen Wissen dann allerdings, dass dem IPCC und seinen angeschlossenen Instituten damit offenbar überhaupt keine präzisen Daten aus dem 19. Jahrhundert vorliegen können, welche sie mit den heute hochpräzisen Messungen vergleichen könnten. Und nur jene Messungen aus dem 19. Jahrhundert als brauchbar zu akzeptieren, die man gerade gebrauchen kann, wäre überaus unredlich. Entweder – oder! Aber Unredlichkeit gehört zum Geschäft des IPCC, etwa, wenn wie folgt manipuliert wird:
Ist es Ihnen schon aufgefallen? Die Klima-Apokalyptiker haben wohl erkannt, dass man mit einem nur zwergenhaft daherkommenden 0,038% CO2-Anteil in der Atmosphäre nicht hinreichend viel Furor erzeugen kann, weil halt 0,0 vorneweg einen verschwindend niedrigen Anteil in den Köpfen verankert. Ein Wert, von dem man sich gar nicht vorstellen kann, wie ein paar Moleküle pro Lufteinheit eine wirksame Sperrfläche für den Treibhauseffekt bilden könnten. Was haben die “Klimaforscher” also gemacht? Betrachten wir die folgende, aktuell von den Apokalyptikern verwendete Grafik zum CO2-Anstieg:
Was meinen Sie, ist der CO2-Anteil in unserer Atmosphäre nach dieser Grafik seit 1960 stark oder nur ganz gering angestiegen?
Die Kurve suggeriert schon einen sehr starken Anstieg.
Richtig! Und diesen Eindruck soll sie auch in den Köpfen hinterlassen. Aber alles ist relativ und die Kurve zeigt in Wirklichkeit seit 1960 nur einen Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre von 0,032% auf knapp 0,038%, also um 0,006%. Warum wirkt diese Grafik dann so übertrieben dramatisch? Weil diese Dramatik gewollt war! – Und das geht so:
Um den CO2-Gehalt von der Mücke zum Elefanten aufzublasen, verwenden die Apokalyptiker seit einiger Zeit eine andere Maßeinheit, die man sich schwerer als die beinahe jedem, der mal in der Schule war, geläufige Prozent- oder Promille-Angaben vorstellen kann. Diese Einheit lautet “ppm” für “Parts per Million”. Aus dem zwergenhaftem 0,038% Anteil CO2 wurden jetzt mächtig daherkommende 380 ppm, was in Grafiken schon sehr viel wuchtiger daherkommt, vor allem dann, wenn man eine Grafik verwendet, in welcher für ein Jahrzehnt auf der X-Achse dieselbe Skala verwendet wird wie für 20 ppm (0,002%) auf der Y-Achse. So erhält man eine beängstigend wirkende, steile Anstiegskurve, hervorragend geeignet, um Unbedarften und weniger Bewanderten ein kleines Problem ganz groß erscheinen zu lassen. Man hätte auch noch eine logarithmische Skalierung für die Y-Achse verwenden können, damit wäre – rein optisch – der Anstieg noch drastischer, ja exponentiell darzustellen gewesen, aber das fiele dann vielleicht sogar einem naiven Betrachter auf.
Doch das Erstaunliche an der Kurve ist: sie sagt über das tatsächliche Ausmaß und die Relevanz der illustrierten Zahlen nichts, absolut nichts aus, weil die Bezugsgröße in der Grafik fehlt. Man hat der Bezugsgröße 100 des Prozentsystems einfach noch vier Nullen angehängt, womit aus 100% riesige 1.000.000 ppm und aus dem CO2-Wert von 0,038% ein sehr viel mächtiger wirkender Wert von 380 ppm werden. – Wer mit Mengenlehre aufgewachsen ist, wird auch mächtig beeindruckt sein.
Die bewusst stark ansteigend dargestellte Kurve ist reine Augenwischerei. Seriös dargestellt (dazu müsste in der Grafik der größte, oberste Wert auf der Y-Achse 1.000.000 ppm betragen), wäre der Verlauf des CO2-Anstiegs in der Grafik eine fast waagerechte Linie und diese auch noch nahezu auf der X-Achse aufliegend und als Kurve praktisch gar nicht erkennbar. Erkennbar wäre aber, dass 380 ppm in Wahrheit immer noch nur einem 0,038%igen Anteil an der Atmosphäre entsprechen.
Nur am Rande: wegen der verschleiernden Wirkung, aber auch wegen der Missverständlichkeit, besteht im Wissenschaftsbetrieb – über alle Fachgebiete hinweg! – seit 1992 der Konsens, auf Maßeinheiten wie ppm, ppb und ppt zu verzichten und stattdessen die allgemein bekannten Prozent- oder Promilledarstellungen zu verwenden. Die “Klimaforscher” hingegen führten die Nutzung von ppm erst kürzlich wieder ein. Warum wohl? Das habe ich versucht darzulegen. Ein Schuft wer dabei Übles denkt.
Ich bin sicher: ohne den vermurksten IPCC-Weltklimarat könnten wir in Sachen Klimaschutz schon viel weiter sein!
Stimmt, in ihren kritischen Beiträgen haben Sie den von Menschen verursachten Klimawandel definitiv nie bestritten. Was ist dann ihre Haltung?
Wo fange ich da bloß an? Es beginnt schon damit, dass es die vielzitierten “Klimaforscher” als Berufsgattung gar nicht gibt. Klimaforschung ist vielmehr ein interdisziplinäres Forschungsgebiet. Es gibt Meteorologen, die sich mit dem Wetter befassen, Geologen, die sich mit dem Aufbau der Erdkruste, Gesteinen etc. befassen, Biologen, die sich um die Lebenwesen, ihrem Aufbau kümmern usw. usf. Die einflussreichsten “Klimaforscher” sind aber gar keine Naturwissenschaftler, sondern Ökonomen, Statistiker, Mathematiker und Informatiker. Diese sind es, welche behaupten, sie könnten aus unpräzisen Messungen im 19. Jahrhundert, im Vergleich zu Messungen von heute, mit Daten, die vorausgewählt und einfach hochgerechnet wurden, eine Aussage über das komplexe, dynamische System “Klimaentwicklung” machen. Wer in der Schule aufgepasst hat, der weiß, dass komplexe, dynamische System so heißen, weil ihr Verhalten so komplex und dynamisch ist, dass ihre Entwicklung weder vorausgesehen und schon gar nicht vorausberechnet werden kann. Selbst das IPCC räumte in einer Erklärung schon mal ein, dass über die Entwicklung des Klimas über 10 Jahre hinaus keine seriösen Aussagen getroffen werden können. Das hindert diesen vermurksten Laden aber nicht daran, es heute trotzdem zu tun.
Sie haben recht! Wie sollte ich den vom Menschen zumindest mit zu verantwortenden Klimawandel denn auch bestreiten können? Ich habe selbst Augen im Kopf, ich leide wie Viele an den sich häufenden heißen Sommern, ich sehe, dass die Winter immer schneefreier werden – und ich kann vor allem 1 und 1 zusammenzählen. Natürlich ist unsere Gattung Mensch ein Problem für den Planeten. Ich habe im Beitrag “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es” versucht darzulegen, was das eigentliche Problem zwischen dem Menschen und seinem Planeten ist.
Zusammengefasst: Der Mensch hat – außer sich selbst – keine natürlichen Feinde mehr. Er hat die großen Seuchen, wie etwa die Pest, die oft zur Entvölkerung ganzer Landstriche führten, erfolgreich besiegt und er findet keinen human unbedenklichen Weg, seine eigene Population in den Griff zu bekommen. Deshalb führt er auch immer wieder Kriege um Ressourcen. Aber der Grund, warum das Klima sich menschengemacht verändert, liegt auf der Hand, dafür braucht es keinen Weltklimarat: Um 1800 herum lebten auf Erden rund eine Milliarde Menschen, von denen die meisten über keine sog. Energiesklaven verfügten, geschweige denn solche brauchten. Wir sind jetzt im Jahre 2020 und sind bei 7,8 Milliarden Menschen angekommen – und die Grenze von 10 Milliarden wird in wenigen Jahren gerissen werden.
All diese Menschen streben nach einem guten, komfortablen Leben in Sicherheit und Freiheit, brauchen Nahrung (Anbauflächen), wollen Fleisch essen (Methanausstoß und Anbauflächen für Futter). Sie streben danach, genauso gut zu leben, wie es den Menschen in der westlichen Welt seit Kriegsende 1945 gelingt. Dazu gehört, dass wir uns Hunderte sog. Energiesklaven halten: Künstliches Licht, Kühlschränke, Automobilität, beheizte und klimatisierte Wohnräume, Flugzeuge etc. pp.
Aus alldem ist völlig klar ersichtlich, was zu tun ist: Bitte nicht allzu langfristig (!) müssen wir unsere weltweite Population mit humanen Mitteln in den Griff bekommen. Mittelfristig müssen wir unsere Energiesklaven mit klimaneutraler Energie betreiben, da ist Deutschland durchaus ein guter Vorreiter. Und zeitnah werden wir nicht darum herumkommen, wieder auf Atomkraft zu setzen und es interessiert mich dabei nicht die Bohne, wenn die “Grüninnen”, alleine bei der Vorstellung, einen Veitstanz aufführen. Diese verpeilte Partei brachte noch nie etwas Nützliches zustande. Sie setzt jetzt auf die “Verspargelung” der Landschaft mit Windkrafträdern, welche nicht nur die Natur verschandeln, sondern vor allem Vögeln und Insekten beim Aussterben helfen. Und wer in der Nähe so eines Windrates lebt, der kennt auch die krankmachenden Folgen. Der Widerstand in der Bevölkerung gegen die Verschandelung der ländlichen Fläche wächst massiv an. Frankreich hingegen baut derzeit fünf neue Kernkraftwerke und ist Deutschland in Sachen CO2-Einsparung jetzt schon um Jahrzehnte voraus. Selbst die “heilige Gretl von Schweden” empfahl, für eine Weile noch auf Atomkraft als Übergangstechnologie zu setzen, wobei es niemanden wirklich interessieren muss, was eine autistische Pubertistin ohne Schulabschluss in der Hirnumbauphase für “gut” oder “schlecht” hält. Sie hat hier aber zufällig völlig recht.
Auch die folgenden Überlegungen verweigern die “Grüninnen” beharrlich:
Deutschland hat an den Ursachen für den Klimawandel, obwohl wir eines der wichtigsten Industrie- und Exportländer sind, nur einen Anteil von etwa 2%. Selbst wenn es uns binnen Jahresfrist gelänge, unseren Beitrag auf null zu bringen (unmöglich!), würde dieser Erfolg binnen eines weiteren Jahres von China wieder zunichte gemacht. China hat nämlich im Pariser Klimaabkommen das Recht zugesprochen erhalten, seinen CO2-Ausstoß bis 2030 sogar noch verdoppeln zu dürfen. Zudem: China baut weltweit im Rahmen seines Projekts “Neue Seidenstraße” Tausende neuer Straßenkilometer, Hunderte neuer Flughäfen, kauft weltweit Häfen auf und baut Dutzende neue. Das heißt, Flug-, Schiffs- und Straßenverkehr werden massiv zu- und nicht abnehmen. Und China hat binnen zweier Jahrzehnte über 600 Millionen Menschen aus bitterer Armut geholt. 600 Mio Menschen, die sich jetzt auch erste Energiesklaven leisten können. Merken Sie, was am Alarmismus der Apokalyptiker in unserem Land Heuchelei und Dummheit ist?
Und wir sind noch nicht bei Indien und dem afrikanischen Kontinent, wo die Population unserer Gattung alle Rekorde zu brechen droht. Will heißen, was das IPCC, die Klimaapokalyptiker und die übergeschnappten “Grüninnen” vorhaben, wird das Klima nicht retten, hat aber alles Potenzial, unsere Freiheit und unseren Wohlstand, kurz unsere westliche Lebensweise zu vernichten, ohne dass sie dafür eine lebenswerte Alternative im Tornister hätten. Vielmehr werden sinnlos Energie und Ressourcen in die falschen, nutzlosen Projekte gesteckt. Es ist zum Haare raufen!
Die vermurkste Konstruktion des IPCC wird für die Politik jedenfalls keine belastbaren, wissenschaftliche Grundlagen liefern, dazu fährt der Weltklimarat mit seinem Alarmismus eine viel zu offensichtliche, eigene Agenda. Man sollte diese Organisation komplett einstampfen und stattdessen Forschungsaufträge an renommierte Universitäten und Technische Hochschulen vergeben – und mit der Falsifizierung der Forschungsergebnisse sollten dann wieder andere Universitäten beauftragt werden. Ich denke, so könnte man sehr viel mehr Menschen, die heute noch skeptisch sind und – wie ich – dem IPCC und seinen Instituten, aufgrund ihrer unzähligen Tricksereien, nachhaltig misstrauen, wieder mitnehmen.
Haben Sie eine Erklärung, warum das IPCC und die Klimaforscher so alarmistisch auftreten?
Grundsätzlich: Al Gore hat diese Klimahysterie initiiert – nachdem sein Wahlkampf um das Weiße Haus verloren war. Der schwedische (!) Arzt Hans Rosling schreibt in seinem Buch “Factfullness” (überaus lesenswert!) von einer denkwürdigen Begegnung mit Al Gore. Demnach habe Al Gore in einem Gespräch mit ihm vehement dafür plädiert, der Öffentlichkeit ein schlimmstmögliches Szenario von den Folgen des Klimawandels vorzugaukeln. “Es wäre notwendig, den Menschen große Angst einzujagen, damit rechtzeitiges Handeln möglich wäre und auch freiheitseinschränkende Maßnahmen durchsetzbar würden” meinte er allen Ernstes.
Dem widersprach Rosling energisch und beharrte darauf, dass Wissenschaft und Politik die Daten der Wissenschaft stets nur dazu nutzen dürften, um die Wahrheit an die Menschen zu transportieren und nicht diese zu einem gewünschten Verhalten zu manipulieren. Übertreibungen und Unwahrhaftigkeit würden außerdem praktisch immer erkannt und bewirkten eher das Gegenteil dessen, was man anstrebe, nämlich Skepsis und Widerstände.
Im Speziellen: Ich kann nur spekulieren. Nehmen wir mal an, Sie sind als “Klimaforscher” tätig. Wenn es keinen Weltklimarat und keine staatlich finanzierten Institute gäbe, die dem IPCC zuarbeiten, wo würden Sie sich dann bewerben? Bedenken Sie, es gibt die Fakultät “Klimaforschung” derzeit an keiner Universität. Sie sind also entweder Biologe, Geologe, Meteorologe oder etwas ähnliches. Wo glauben Sie, kommen Sie mit ihrer Ausbildung unter? Ich sage Ihnen, sie würden es auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben (dies gilt allerdings nicht für die beteiligten Informatiker, welche beim IPCC aus meiner Sicht ohnehin die Hauptarbeit leisten und die jederzeit anderweitig unterkommen können).
Und nun setzen Sie den Fall, Sie sind bei einem der staatlich finanzierten Institute untergekommen und arbeiten dem IPCC zu. Sie möchten mehr verdienen und dazu müsste die Politik mehr Geld für ihre Arbeit locker machen. Würden Sie Ihre Arbeit dann ggü. der Öffentlichkeit und der Politik eher als nebensächlich und unbedeutend verkaufen? Und nehmen Sie an, Sie dürften jeden noch so übertriebenen Alarmismus betreiben, könnten auf Kinderprotest, den Protest der sog. “Letzten Generation” und eine Klima-Ikone aus Schweden setzen und den Politikern über die Öffentlichkeit so richtig einheizen. Keine Dramatik, kein Alarmismus wäre Ihnen verboten und sie könnten Ihre Arbeit so auch gleich noch als Jahrhundert- oder gar als Ewigkeitsaufgabe verkaufen, weil die Alternative der Weltuntergang wäre. Was würden Sie tun, um Ihre berufliche Zukunft in trockene Tücher zu legen? – Na? Wenn Sie klug sind, dann würden Sie sich richtig fett aufplustern, breitbeinig aufstellen und Forderungen jenseits von Gut und Böse an Gesellschaft und Politik stellen und ansonsten mit dem Weltuntergang drohen. Das hat bei den Priestern der Konfessionen, welche noch auf die ewige Höllenfahrt setzen konnten, funktioniert, das funktioniert bei Säkularen genau so, über die Drohung mit dem Weltuntergang.
Aber wie gesagt, das sind nur bitterböse Spekulationen, aber sie sind nicht aus der Luft gegriffen. – Auch Geheimdienste zeichnen in Zeiten neuer Budget-Aufteilung recht gerne ein überzogenes Bild der Gefährdungslage.
Eines ist aber keine Spekulation: Vor allem der Protest der letzten Generation (zu welchen die sog. “Klima-Kleber” zählen) wird massiv von weltweit agierenden Milliardären finanziert. Leute, wie Aileen Getty (ausgerechnet die Erbin eines Ölimperiums also), die gerne möchten, dass ihre Investitionen in eine “grüne Technologie” auch zuverlässig Profit abwerfen. Da ist Daueralarmismus, mit Weltuntergang als einzige Alternative, ein gutes Mittel.
Wie tief diese Entourage mit ihrem Anliegen bereits auch in die Machtzentren der Politik vorgedrungen ist, wurde deutlich, als der massive Einfluss des Graichen-Clans in die deutsche Klima-Politik aufgeflogen (sog. “Trauzeugen-Affäre”) war. Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck hatte sich mit dem Klimastaatssekretär Patrick Graichen, dem quasi die Ausarbeitung der klimapolitischen Vorhaben der Regierung übertragen war, eine interessengetriebene Laus im Pelz eingefangen, der mal eben die halbe Verwandtschaft in einflussreiche Positionen platziert hatte. Dem Druck des medialen Echos folgend, musste Habeck im Frühjahr 2023 reagieren. und die Compliance-Brandmauer neu bauen. Sein Presse-Statement dazu, vom 17.05.2023, ist interessant zu lesen.
Ich halte es jedenfalls für überaus wichtig, um Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit zu wahren, in der Klimahysterie vorhandene wirtschaftliche Interessen, die mit viel Geld versucht werden durchzusetzen, nicht aus den Augen zu verlieren. – Und die Frage stellt sich dann, ob nicht auch der Weltklimarat (IPCC) – wie die WHO schon länger – letztlich nur als Lobbyisten-Konstrukt errichtet ist. Die Verweigerung der “Falsifizierung” der Forschungsergebnisse ist jedenfalls ein starkes Indiz dafür.
Was bedeutet das für den Klimaprotest?
Nun, ich kann nicht in die Zukunft blicken. Aber sollten die heute voll Idealismus protestierenden Jugendlichen je erkennen müssen, dass sie letztlich nichts anderes als nützliche Idioten für die Habsucht weltweit agierender Superreicher waren, dann möchte ich nicht in der Haut der aus sehr reichen Familien stammenden “Aktivistinnen” Luisa Neubauer und ihrer Cousine Carla Reemtsma stecken.
Was schlagen Sie also vor?
Ich bin weder “Klimaforscher” noch Politiker noch Ingenieur. Letzteren traue ich aber allein zu, mit einer Technik der Zukunft zumindest das Problem der “Energiesklavenhaltung” zu entschärfen. Ich stelle mir vor, man macht sich den Wüstengürtel rund um den Erdball endlich zunutze, denn der plärrt beim Betrachten des Globus danach, mit Sonnenkraftwerken eingedeckt zu werden. Es stünde dann genügend Energie zur Verfügung, um Meerwasser zu katalysieren und die Menge an Wasserstoff zu erzeugen, welcher die fossilen Brennstoffe völlig ersetzen könnte. Die einzige “Asche”, die beim Verbrennen entstünde, wäre destilliertes Wasser! Dann wäre endlich auch die Brennstoffzelle ein vernünftiger Ersatz für den fossil betriebenen Verbrennungsmotor, die Tankstellen-Infrastruktur könnte weiter genutzt werden, womit auch das Reichweitenproblem elektrischer Fahrzeuge gelöst wäre und selbst Flugzeuge bräuchten kein Kerosin mehr usw. usf. – Setzt mehr auf Ingenieure und jagt die “grünen” Maulhelden in die Wüste, wäre meine Forderung.
Denn eines ist klar: Die “grüne” Politik setzt derzeit bei der E-Mobilität auf eine ziemlich idiotische, batteriebetriebene Technik, die ich für die schlimmste Fehlentwicklung seit dem Verbrennungsmotor halte. Man muss sich nur mit der Menschen verachtenden Gewinnung der erforderlichen Rohstoffe wie Kobalt, dem Trinkwasser vernichtenden Abbau von Lithium in Chile und dem CO2-Fußabdruck, den der Bau einer solchen Batterie erzwingt, geschweige denn mit den Problemen, die bei der Entsorgung dieser Batterien entstehen, befassen. Was deutsche “Grüninnen” jedenfalls jenen, welche Kobalt und Lithium abbauen müssen, zumuten, ist mit deren Lippenbekenntnissen zum humanitären Umgang mit Menschen nicht vereinbar und schon fast bizarr unlogisch.
Ergo: Wasserstoff statt Erdöl ist aus meiner – zugegeben laienhaften Sicht – der Weg! Ganz nebenbei hätten z.B. die Anrainerstaaten an der Sahara ein dann weltweit begehrtes Handelsprodukt, das den Lebensstandard auch in Afrika massiv anheben könnte. Die Industrieländer könnten diese Länder nicht mehr einfach ignorieren, sondern wären zu Handel und zur Zusammenarbeit gezwungen. – Und Länder, die miteinander Handel betreiben, die führen erfahrungsgemäß auch keine Kriege.
Zudem: Es ist hinlänglich bekannt, dass sich mit dem Anstieg des Wohlstandes erfahrungsgemäß auch die Population auf ein vernünftiges Maß einpendelt. Bestes Beispiel Deutschland. Seine Einwohnerzahl hält sich seit Jahrzehnten konstant um etwa 80 bis 82 Millionen, trotz enormer Zuwanderung und explodierender Weltbevölkerung. – Will heißen: Wir müssen – wenn wir Vernunft walten lassen – den Wohlstand also auch nach Afrika und nach Indien exportieren. Wir sind sehr, sehr spät dran das zu tun!
Sie können also den Klimabewegten, die Sie Apokalyptiker nennen, nichts abgewinnen, wollen sie auch nicht unterstützen?
In jedem Fall finde ich den von den Apokalyptikern forcierten Weg einer faschistoiden Verbots- und Vorschriften-Orgie, die auf bloßes Moralisieren, Gängeln, auf Flugscham, SUV-Bashing, auf Forcieren von Vegetarismus und dem Aufhetzen von Kindern gegen die Vorgenerationen setzt, für den falschen, weil er nur einer unausgereiften Ideologie ohne wirklicher Sachkenntnis entspringt, die keine fokussierte Zusammenarbeit aber dafür die Spaltung der Gesellschaft verstärkt. – Nein, Sie haben recht, das kann und werde ich nicht unterstützen.
Zudem: Woher sollte z.B. die fromme Protestantin, MdB Katrin Göring-Eckardt, die als Kompetenznachweis nur ein abgebrochenes Theologiestudium und eine Tätigkeit als Küchenhilfe aufweisen kann und sonst keinen anderen Beruf ausgeübt hat als “grüne Politikerin” zu sein, auch wissen, welche Technik Zukunft haben könnte? Sie sitzt aber im Bundestag und entscheidet über derartige Dinge mit – und ihr steht nur ihre Ideologie als Ratgeber zur Seite. Und bitte, Frau Göring-Eckhardt steht mit ihrer Kompetenzlosigkeit wirklich nur beispielhaft für die generell dürftige Qualität des politischen Personals in den Parlamenten heute. Denn ganz viele Politiker haben eine ähnlich dürftige Bildungs- und Erwerbsbiografie. Aktuelles Beispiel Kevin Kühnert (SPD), Callcentererfahrung, zwei abbgebrochene Studien, Vorzimmererfahrung bei einem Abgeordneten, aber immerhin mit begnadeter Redefertigkeit ausgestattet. Vorbildfunktion: keine! Jetzt, als Mittdreißiger, hat er erkannt, dass er etwas für seine Altersversorgung tun muss und will in den Bundestag und das schafft er nur über die Parteiliste, für ein Direktmandat hat er zu wenig geleistet. Aber gerade über die Liste gewählte Berufspolitiker, müssen ggü. den Ideologen in der Partei spuren, um ihren Listenplatz und damit ihren Job nicht zu verlieren. Ganz ähnlich betrachte ich aber auch die vielen eher nutzlosen, drittklassigen Juristen in den Parlamenten. – Dieser Politikergeneration traue ich schwerlich zu, das komplexe Klimaproblem mit Vernunft und Augenmaß in den Griff zu bekommen.
Die sich zunehmend am meisten faschistoid gerierende und entwickelnde Partei Deutschlands sind die “Grünninnen” (einst Sammelbecken gewaltbereiter Alt68er, RAF-Sympathisanten und Pädophiler – heute immer autokratischer agierend). Es fällt mir schwer, sie nicht einfach “die neuen deutschen Faschisten in grüner Lackierung” zu nennen, obwohl man das eigentlich müsste.
Wem dann?
Die bürgerlichen Vernunftparteien der Mitte (SPD, Union, FDP) waren es, die dieses Land maßgeblich aufgebaut und geprägt, für Frieden, Freiheit und Wohlstand, für die Aussöhnung mit einstigen Kriegsgegnern usw. gesorgt haben. Bei diesen Parteien wusste man immer und zu jeder Zeit: egal, wer von ihnen gerade in Regierungsverantwortung stand: Sie werden dieses Land nicht zerstören, sondern zusammen mit seinen Menschen schützen und bewahren und darum ringen, die Lebensverhältnisse stetig zu verbessern. Diese Räson bewies 2018 zuletzt die SPD, als sie nach Anmahnung durch den Bundespräsidenten, entgegen ihres Vorhabens und im Wissen, dass sie dafür vom Wähler abgestraft werden wird, dennoch wieder in eine Große Koalition mit der Union ging. Ich habe die SPD nie gewählt, aber ihre Staatsräson von damals nötigt mir großen Respekt ab. Sie nahm die Beschädigung in Kauf, zum Wohle des Landes. Nein, ich habe keine große Veranlassung, diesen Parteien, bei allen Fehlern, die auch ihnen zugeschrieben werden müssen, grundsätzlich zu misstrauen.
Das gilt nicht für “Linke”, die “Grüninnen” und die degenerierte AfD mit ihrem braunen Gefolge. Diese Parteien waren nie am Aufbau und Erhalt unseres Landes beteiligt, hassen eher Land und Leute (unter den “Linken” gibt es bekennende, antideutsche Rassisten und jede Menge Antisemiten) und viele bekämpfen diesen Staat voller Hass, obwohl deren Abgeordnete von ihm die fürstliche Alimentierung sehr gerne annehmen. Sie alle verfolgen seit ihren Gründungen stets eine zersetzende, die freiheitlich-demokratische Grundordnung destabilisierende und die bürgerliche Gesellschaft dekonstruierende Politik. Staatsräson ist allen dreien ein Fremdwort. Robert Habeck, jetzt Bundeswirtschafts- und Klimaminister, hat es in seinem Buch “Patriotismus – Ein linkes Plädoyer” in entsprechende Worte gefasst:
„Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen
und weiß es bis heute nicht.“
Entsprechend zeigt sich auch seine stümperhafte Wirtschafts- und Klimapolitik (Heizungsgesetz), die möglicherweise nicht nur den mangelhaften ökonomischen Kenntnissen des Kinderbuchaustors, sondern auch seiner ideologischen Einstellung zu unserem Land entspringt. Unser Land liegt nun, nach nur zwei Jahren grüner Regierungsbeteiligung, wirtschaftlich am Boden.
Leider gehen noch immer zu viele Wählerinnen und Wähler diesen Politgauklern auf den Leim. – Aber derzeit werden es zum Glück wieder weniger, wenn man demoskopischen Umfragen glauben darf.