Aufrichtigkeit ist bei Greta keine Tugend:

Die Selbstentzauberung einer “Heiligen”

gefunden von Kurt O. Wörl

Es war klar, dass Greta Thunberg und ihr PR-Apparat überziehen werden. Jetzt müssen es nur noch ihre idealistischen “Follower” der #FFF-Bewegung begreifen.

Bisher hielten die meisten Medienmacher die berühmteste schwedische Pubertistin ja für eine Art “unantastbare Heilige” und nannten jeden einen Unmenschen, der es dennoch wagte, das “Kind” zu kritisieren oder – wie Dieter Nuhr – satirisch auf den Arm zu nehmen.

Dieser Kredit scheint nun rasant zu schwinden – übrigens vor allem in der Medienlandschaft in ihrer Heimat, Schweden. Indessen: wie diese junge Frau von ihrer Entourage gnadenlos verheizt wird ist für Außenstehende schwer zu ertragen – und zeigt einiges an Menschenverachtung.

Ein evtl. Widerspruch bei “junger Frau” wird zurückgewiesen. Ja, natürlich, mit 17 Lebensjahren ist man kein naives “Kind” mehr, auch wenn man etwas kleinwüchsig, zudem autistisch veranlagt ist und der Show wegen Pipi-Langstrumpf-Zöpfe – wie eine 10jährige Pennälerin – trägt. – Die Medien mögen dieses perfekte Kindchenschema,  das uns Erwachsene doch so milde werden lässt und welches vom “Team Greta” professionell inszeniert wird.

Nachdem sie auf dem Klimagipfel in Madrid schon verbal “Politiker an die Wand stellen” wollte (sic!), legte sich die Pubertistin nun in sehr unfairer Weise mit der Deutschen Bahn an. Und das lässt Fragen zu ihrer Aufrichtigkeit und Faktennähe aufkommen, auch mit Blick auf ihr Klima-Anliegen. Man möchte ihr glatt zurufen

“How dare you!”

Aber lesen Sie selbst:

ntv: Greta Thunberg – eine Halbwahrheit zu viel

Bild von Tibor Janosi Mozes auf Pixabay


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