Diskussion mit Ideologen sind sinnlos, aber manchmal geht's nicht anders:

Notfall-Set für ideologische Gespräche

Schon Arthur Schopenhauer spottete über Friedrich Hegel, dessen System ihm wie ein „unsinniges Kauderwelsch“ erschien – aufgebläht, dunkelmännisch, akademisch bequem. In seinen Augen war Hegel kein Denker, sondern ein philosophischer Hofnarr, der Gedanken in Nebel kleidete, um in Universitätsämtern zu glänzen. „Eine kolossale Mystifikation,“ nannte er Hegels Philosophie, „die dem Staat diente, weil sie unverständlich war.“ Und weiter: „Er schrieb Unverständliches, um Tiefe zu simulieren.“ […]

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Wenn man will, geht es auch:

Erstklassiger Journalismus

Es gab eine Zeit vor dieser Zeit, da war der Journalismus in Deutschland ein weltweites Vorbild, auch dank der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Nachrichten wurden ohne Bewertung vorgetragen und es wurde pingelichst darauf geachtet, sie nicht mit Meinungen zu vermischen. Kommentare wurden getrennt von den Nachrichten gesendet und häufig dazu erwähnt, dass so ein Kommentar die Meinung des Kommentierenden und nicht unbedingt die der Redaktion oder des Senders widerspiegelt.

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Weise Worte:

Entscheidend ist die Freiheit

Allen Verantwortlichen in der Corona-Krise, ob Bundeskanzlerin, ob Politikern generell, ob Virologen, Epidemiologen und im besonderen Maße den Vertretern der Medien, seien Worte aus der Rede des ehem. Bundespräsidenten Richard von Weizäcker, anlässlich seines Amtsantrittes am 1. Juli 1984, in Erinnerung gebracht. Er hielt diese Rede übrigens im Deutschen Bundestag, in Bonn. Vorher war er Regierender Bürgermeister von Berlin. Der heute purpur-rot-grün dominierte Senat dort, sollte sich die Worte besonders zu Herzen nehmen: […]

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Fundsache:

Vernichtende Kritik vom ZDF

So oft ich mir wegen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch die kaum mehr vorhandenen Haare raufe, zwischendurch machen die richtig gute Dokumentationen. Ein Beispiel: die „Berlin direkt“-Sendung vom vergangenen Sonntag. […]

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Literatur-Rezension:

Factfulness …

Das vielleicht wichtigste und nützlichste Buch unserer Zeit erschien am 6. April 2018 im Ullstein-Verlag unter dem Titel 

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Ansprache an unsere idealistischen Grünschnäbel:

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Das Anliegen der neuen, klimabewegten Jugend ist grundsätzlich nachvollziehbar und verständlich. Eure Forderungen, unseren Planeten vor einer Klimakatastrophe zu bewahren, sind überaus berechtigt – sehr berechtigt sogar. Dabei ist es völlig nebensächlich, ob der Klimawandel wirklich vom Menschen zu verantworten ist oder nicht – Klimaforscher sind sich da keineswegs einig, auch wenn medial anderes verbreitet wird. Die extremen Sommer und überwiegend schneelosen Winter vergangener Jahre sind ja nicht wegzuleugnen. Dieser Beitrag wird unvermeidlich etwas länger, das bitte ich vorab schon zu entschuldigen.

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Angst um Hab und Gut nimmt Lebensfreude:

Reiche suchen oft vergeblich nach Glück

Dieser Tage befasste sich der STERN mit dem Elend der Reichen und Erfolgreichen. Was zunächst wie ein Witz klang, hat aber durchaus einen sehr realen Hintergrund, der sich mir mehrmals im Leben erschloss. Mein Beruf brachte es zwangsläufig mit sich, dass ich Einblick in alle Gesellschaftsschichten gewann, von den Schönen und Reichen bis zu den Abgehängten, welche in armen Verhältnissen ihr Leben fristen. Denn als Gendarm lernt man schnell: Kriminalität gibt es in allen Gesellschaftsschichten. 

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Reche? Linke? Alles dasselbe!

Zwei Seiten derselben Medaille

„Linke“ und „Rechte“ sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille, gepresst aus getrocketer Scheiße. Guckt man genauer hin, dann bedingen sich die beiden Lager nämlich und sind sich ähnlicher als man glauben mag. Man stelle sich die „AntiFa“ mal bitte ohne Faschisten vor. Belege? […]

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Literatur-Rezension:

Wörter machen Götter

Ein – vor allem in Freimaurerkreisen – derzeit heftig und kontrovers diskutiertes Werk legte Klaus-Jürgen Grün mit seinem Buch

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