Der Krawall-Contest ESC 2024 endet erwartungsgemäß:

ESC 2024: Die Dekadenz gewinnt – wie immer

Zugegeben, es braucht vielleicht einen leichten Hang zum Selbstquälerischen, sich alljährlich die Krawallinszenierung „European Song Contest“ (ESC) anzutun, nur um sich danach auch informiert darüber ordentlich echauffieren zu können. Um mir die Qual zu erleichtern, zeichnete ich die beiden Halbfinale und das Finale jeweils erst auf, um dann, nach Reinhören bis zur Schmerzgrenze, schnell über die schlimmsten Radau-Kompositionen hinweg spulen zu können. […]

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Klimaziele erreichbar, Wirtschaft am Ende:

Erfolgreicher Misserfolg

Man sah Robert Habeck die Erleichterung an als er mit freudiger Miene verkünden konnte, dass Deutschland aktuell die Klimaziele erreichen könnte. Endlich können er und sein Ministerium einmal brillieren. – Wirklich? – Nein, nicht wirklich!

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Von wegen, "niemand wird doch zum Gendern" gezwungen!":

Ehrenamtlicher beim THW gibt auf

Der vom links-grünen Spektrum des, meist an Universitäten lehrenden, in gentrifizierten Wohnvierteln hausenden, betuchten, urbanen Bürgertums und dessen mediale Unterstützer in ARD und ZDF, anzettelte Gender-Unfug ist inzwischen wieder am Abebben – und das ist auch gut so! Welche Folgen dieser sprachverhunzende Quatsch haben kann, davon soll dieser Beitrag berichten. […]

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Er kann im Fernsehen nicht mehr wie zu Hause sprechen:

Krachender Abschied Gottschalks

Thomas Gottschalk hat gestern in seiner Abschiedssendung zwei für mich aufschlussreiche Sätze von sich gegeben, von welchen mindestens einer in den ZDF-Redaktionen vermutlich Stirnrunzeln bewirkt haben dürfte, nämlich zum Schluss der Sendung, im Rahmen seiner persönlichen Abschiedsworte, zu den Gründen, warum er nun abtritt: […]

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Hubert Aiwanger im Kreuzfeuer der Journaille:

Markus Lanz und die Taugenichtse

Dass Markus Lanz gestern in seiner Sendung versuchen würde, Hubert Aiwanger vorzuführen, hatte ich schon deswegen geahnt, weil man ihm – außer Lanz selbst – noch drei weitere Journalisten, davon zwei dem Politiker nicht gerade wohlgesonnene, als Gegenspieler mit in die Runde gesetzt hat. Vorweg: weder bin ich ein Fan von Hubert Aiwanger, noch würde ich seinen Freien Wählern bei Wahlen je meine Stimme geben. Aber wenn sich Medien vornehmen, unliebsame Politiker öffentlich vorzuführen, dann erkläre ich auch, dass ich das nicht gutheiße, erst recht nicht, wenn sich öffentlich-rechtliche Medien daran versuchen. 

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Robert Habecks Rede seines Lebens:

Wider dem Anitsemitismus

Das ist die stärkste politische Rede, die ich seit Jahren gehört habe. Vizekanzler Robert Habeck veröffentlichte sie gestern zunächst auf X (ehem. Twitter) – vom Leisetreter, Kanzler Olaf Scholz, hätte ich sie in einer Rede zur Lage der Nation erwartet. – Nach nicht einmal 24 Stunden haben bereits mehr als 5 Mio. X-Nutzer das Video aufgerufen. […]

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Linksäugig blinde Operetten-Inszenierung?

Razzia mit Verpuffungseffekt

Mir gehen die irren Maulhelden von der „Reichsbürger-Front“ schon lange sprichwörtlich auf’m Sack. Dass unsere linke Bundesinnenministerin Nancy Faeser da mal per großangelegter Razzia reingrätschte, finde ich grundsätzlich erstmal gut. Immerhin sollen ja über 21.000 von diesen Spinnern in unserem Land ihr Unwesen treiben. Ein deutlicher Schuss vor den Bug war überfällig.

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Was ist ein zeitgemäßer Konservativer?

Miriam Lau, Journalistin, die für die ZEIT schreibt, hat in einem Beitrag für ihre Zeitung, mit Blick auf den aktuell desolaten Zustand der CDU, unter dem Titel „Was ist Mitte-rechts?“ eine – wie ich finde – wunderbare Definition darüber verfasst, was man heute unter einem zeitgemäßen, konservativen Politiker verstehen könnte.

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Rückkehr zum ordentlichen Journalismus:

Nichts ist gut, aber alles wird gut.

Ein bisschen bin ich auf meine wahlberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger schon stolz. Sie haben unserem Land ein Wahlergebnis – bei hoher Wahlbeteiligung (über 76 Prozent) – beschert, das eine bitter-süße Lehre für praktisch alle Parteien, besonders aber auch für die sog. „Vierte Gewalt“ im Staate, den Machern in Presse, Funk und Fernsehen also, darstellt. Und das Ergebnis bietet – trotz seiner Katastrophenwirkung für CDU und Grüne – eine, auf mich beinahe rührend wirkende Chance.

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Baerbocks „Führungsqualitäten“

gefunden von Kurt O. Wörl Für diesen Rückblick muss man den beiden WELT-Journalisten Judith Henke und Uwe Müller wirklich danken. Ich kann mich an den Sachverhalt deshalb erinnern, weil er damals durch die Medien ging und ich beruflich daran Interesse hatte. Damals, zwischen 2009 und 2011, hatte sich im Grüninnen-Landesverband Brandenburg dessen Landesschatzmeister aus der Kasse der Partei bedient und zusammen über 270.000 EUR – vor allem mit osteuropäischen Prostituierten – durchgebracht. Sein Name und seine weiteren Delikte spielen hier keine Rolle mehr, er wurde mit Haftbefehl gesucht, festgenommen und schließlich vom Landgericht Potsdam rechtskräftig verurteilt. Er hat seine Strafe…

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Fehlbesetzung mit Vulva:

Scharlatanerie zahlt sich nicht aus

Es kann nur noch eine Frage von Tagen sein, bis die Grüninnen Annalena Baerbock überzeugt haben, dass es keinen Sinn mehr ergibt, ihre Kandidatur fürs Kanzleramt aufrecht zu erhalten. Ihr Verzicht ist nach Baerbocks vielen Gernegroß-Schwindeleien unvermeidbar, wenn die Partei ihren eigenen Zielen treu bleiben will. „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – und wenn er gleich die Wahrheit spricht!“ diese Volksweisheit kommt wohl so manchem bei der Causa Baerbock aus seiner Kindheit in Erinnerung. Gerade für eine Partei, die auf gnadenloses Moralisieren als Standardwerkzeug gegen die politischen Mitbewerber setzt, ist der Verlust der Glaubwürdigkeit der eigenen Spitzenkandidatin ein einziges Desaster.

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„Robert und ich…“

Autor: Kurt O. Wörl Annalena Baerbock hat wohl eine Zeit harter Lehren hinter sich. Gelernt hat sie: Lügen haben kurze Beine! Man kommt damit, vor allem im Curriculum vitae, nicht weit. Gelernt hat sie, dass nur ein Vor-Diplom und ein einjähriger Masterlehrgang „light“, an der privaten London School of Economics, sie noch lange nicht zur „Völkerrechtlerin“ macht. Und dass die Tätigkeit als Webseiten-Pflegerin nicht identisch ist mit dem Job als Büroleiterin, das weiß sie jetzt auch. Man darf zurecht fragen: was genau ist die inzwischen 40Jährige denn eigentlich wirklich von Beruf? Glaubhaft ist bisher nur Ehefrau und Mutter. Ein schwerer…

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Mehr Schein als Sein

Autor: Kurt O. Wörl Nach dem verstolperten Antritt als Kanzlerkandidatin, wegen nicht zeitgerecht gemeldeter Nebeneinkünfte, wird nun Annalena Baerbocks wundersam „flexibler“ Lebenslauf für das Wahlvolk interessant: In meinem Beitrag „Masterabschluss ein Etikettenschwindel?“ befasste ich mich bereits mit Baerbocks Abschluss, nach einjährigem Masterstudiengang an der privaten London School of Economics (LSE), auf den sich stützend sich Baerbock seither als „Völkerrechtlerin“ ausgibt, obwohl sie nie ein Jurastudium absolviert, geschweige denn das erste und schon gar nicht das zweite Staatsexamen in Jura abgelegt hat, was sie erst zur Volljuristin werden ließe. Ansonsten kann sie nur ein Vordiplom in „Politischen Wissenschaften“ vorlegen (das lediglich…

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Markus Söder erhält die Quittung

Autor: Kurt O. Wörl Nach 45 Jahren Mitgliedschaft trat die ehemalige Bürgermeisterin des Markt Tüßling (Lkr. Altötting), Gräfin Stephanie von Pfuel, aus der CSU aus. Sie war einst Mitgründerin der Schülerunion. Auslöser war Bayerns Corona-Politik unter Ministerpräsident Markus Söder. Diese Politik sei „menschenverachtend und arrogant“, man höre nicht auf die Bürger, sondern auf den Wind, der gerade weht. „Sie betreiben Machtspielchen und verstehen nicht, was im normalen Alltag passiert“, so von Pfuel. Hart geht sie ins Gericht mit der bayer. Staatsregierung unter Markus Söder: die Kommunikation mit den Bürgern sei miserabel, das Tragen der Masken im Freien sei „reine Schikane…

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Masterabschluss ein Etikettenschwindel?

Autor: Kurt O. Wörl Die Medien schießen sich derzeit auf die, aufgrund ihrer nicht gemeldeten Nebeneinkünfte ohnehin angeschlagene, grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ein und berichten (Zusammenfassung): Das bisherige Leben der Kanzlerkandidatin soll offenbar im Dunkeln bleiben. Baerbock weigere sich den Meldungen nach, sich vor den Bundestagswahlen auf ein Biografie-Projekt des Droemer-Knaur-Verlags einzulassen. Für Robert Habeck seien hingegen gleich zwei Biografien geplant. Haben die Verlage etwa auf den falschen Kanzlerkandidaten gesetzt? Das fragt sich jedenfalls die Süddeutsche Zeitung. Die Gründe für Baerbocks Mauern könnten mit ihrem zunehmend ominöser wirkenden Bildungs- und Berufsweg zusammenhängen – und zu diesem Bild trugen die ihr geneigten,…

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