Nur der politische Wille ist dafür erforderlich:

Positionspapier für eine gerechte Rentenreform

Deutschland ist, trotz der gegenwärtigen Probleme in der Wirtschaft, das leistungsfähigste und reichste Land Europas. Trotzdem bietet das Land europaweit ein beschämend niedriges Rentenniveau, weit hinter den skandinavischen Ländern, Österreich und anderen europäischen Staaten. Gleichzeitig belastet der Bundeszuschuss zum Rentensystem mit aktuell über 112 Milliarden EUR jährlich den Bundeshaushalt mit ca. einem Drittel des Gesamthaushalts. […]

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Literatur-Rezension:

Meinungsunfreiheit

Wolfgang Kubicki nimmt in seinem Buch die zunehmende Intoleranz im politischen Diskurs aufs Korn. Ein Buch, das bestens geeignet ist, auch als Schulbuch im Sozialkundeunterricht und als Pflichtlektüre für jeden, der nach politischen Ämtern strebt, eingesetzt zu werden. Hilfreich ist dabei, dass Kubicki als Rechtsanwalt auch den juristischen Blick beitragen kann.

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Literatur-Rezension:

Willkommen im falschen Film

Monika Gruber und Andreas Hock übernehmen es, der überwältigenden, schweigenden Mehrheit in unserem Land und dem Menschenverstand eine Stimme zu geben.

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Literatur-Rezension:

Sagen, was Sache ist!

Wolfgang Kubicki ist für mich der glaubhafteste Vertreter des politischen Liberalismus getragen vom Rechtsbewusstsein eines Juristen und sozialem Verantwortungsbewusstsein. Im vorliegenden Buch verrät er viele Details aus seinem Leben als Politiker und so manches, für Außenstehende vorher kaum durchschaubare Ereignis führt nach Kubickis Erklärungen zu einer Reihe von Aha-Erlebnissen beim Leser. Witzig erzählt er nette Anekdoten aus seinem Privatleben und beweist damit einmal mehr seine Neigung zu verschmitztem Humor. Dabei kommt seine bekannte Begabung als begnadeter Erzähler dem Leser unmittelbar zugute.

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Gegen Populismus ist ein bayrisches Kraut gewachsen:

Volksnähe

Die Bayern und Hessen haben gewählt – und zwar so, wie ich es im Großen und Ganzen erwartet hatte. In beiden Ländern ist festzustellen: in diesen sind keine linken Mehrheiten mehr organisierbar – in Bayern ja traditionell ohnehin nicht. Das heißt aber auch, SPD und die Grüninnen werden auf Gedeih und Verderb darauf hoffen müssen, dass die Union niemals gar nie nicht auf die Idee kommt, mit der AfD Mitte-Rechts-Bündnisse einzugehen. […]

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Satire einmal ernstgenommen:

Wenn Bayern sich Österreich anschlösse

Das Satire-Magazin „Der Postillion“ hat in einem 2015 veröffentlichten Beitrag getitelt „Urkunde aus dem 16. Jahrhundert aufgetaucht: Bayern gehört offiziell zu Österreich“. Wie gesagt, nur ein satirischer Fake-Beitrag. Doch lassen Sie mich dieses – eigentlich nur aus „Saupreiß’n-Sicht“ ein Schenkelklopfer – Szenario doch einmal realistisch durchdenken. […]

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Data-Mining bei SPIEGEL-Online:

Demokratie – nur eine Gaukelei?

Meine These ist schon länger, dass Demokratie, im Sinne von Volksherrschaft, immer eine Illusion war und wohl auch bleiben wird. Man muss sich die Zielgruppe „das Volk“ – sowohl aus der Sicht der Politik als auch aus Sicht der Medien als Meinungsmacher – als eine Art generell dumme, willenlose und daher leicht nach allen Seiten knetbare Masse vorstellen. […]

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Fundsache: Poetry Slam der besten Art von Leah Weigand

Ungepflegt …

Der Text zum Pflegemissstand von Poetry-Slamerin Leah Weigand ging schon vor längerem viral durch die Sozialen Medien und sie trug ihn am vergangenen Wochenende, im Rahmen einer Show mit Eckehard von Hirschhausen erneut vor. Weigangs Text geht immer wieder unter die Haut, weil er so drastisch die unwürdige Situation des Pflegeberufs im angeblich reichsten Land Europas vor Augen führt. Grund genug, ihm eine noch größere Reichweite zu besorgen […]

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Literatur-Rezension:

Die vierte Gewalt …

Die Berichterstattung in den Leitmedien gleicht sich auffällig – bei großen Ereignissen und Krisen hat man of den Eindruck, dass es immer gerade nur eine richtige Sichtweise gibt. Dieser Eindruck entsteht nicht, weil die Massenmedien „vom Staat“ gelenkt sind, sondern weil spezielle Mechanismen und Entwicklungen in diese Lage führen. Die beiden Bestseller-Autoren Richard David Precht und Harald Welzer analysieren, wie und warum wir in diese Sackgasse gekommen sind und was das für unsere Demokratie bedeutet. Denn Demokratie lebt vom wohlmeinenden Streit, vom Ringen um die gute Lösung.

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Literatur-Rezension:

Der Astronaut

„Der Astronaut“
Autor: Andy Weir
Was für ein Buch! Dabei zählt es zum Genre Science-Fiction, das ich eigentlich nicht so mag. Aber Andy Weir ist mit „Der Astronaut“ ein sehr lehrreiches Werk gelungen. Wer sich für Naturwissenschaften, insbesondere für Physik, Biologie und für Klimaschutz usw. aber auch für ein bisschen Philosophie und Lebensweisheiten interessiert, wird bei dem Buch auf seine Kosten kommen.

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CIVEY-Umfrage:

Romane gendern?

Freunde der gewachsenen, deutschen Sprache wissen es, die Verlage wissen es und die Genderwahnsinnigen wissen es auch: Die überwältigende Mehrheit (fast 80% – Frauen wie Männer) im deutschsprachigen Raum findet den Genderunfug fürchterlich und lehnt ihn ab. Rund 20% ist es „wurscht“ und nur 10% – vor allem des links-grün-feministischen Spektrums – glauben, ihr Genderunfug würde Frauen und der „Regenbogen-Community“ einen Dienst erweisen. Naja, allenfalls einen Bärendienst. […]

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Wehrhaftigkeit ist sinnvoll:

„Si vis pacem para bellum.“

„Si vis pacem para bellum!“ Zu deutsch: „Wenn du Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“ Das ist ein altes, lateinisches Sprichwort, das wohl auf Platon zurückgeht (Nomoi VIII/Gesetze VIII).

„Die vornehmste Grundlage eines glückseligen Lebens aber ist dies, dass man weder Unrecht tut noch von anderen Unrecht erleidet. Hiervon ist nun das Erstere nicht so gar schwer zu erreichen, wohl aber so viel Macht zu erwerben, dass man sich gegen jedes Unrecht zu sichern vermag, und es ist unmöglich auf eine andere Weise vollkommen zu derselben zu gelangen als dadurch, dass man selber vollkommen tüchtig dasteht. Und ebenso ergeht es auch einem Staate, ist er tüchtig, so wird ihm ein friedliches Leben zuteil, ist er es nicht, so bedrängt ihn Fehde von innen und außen.

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Literatur-Rezension:

Du musst nicht von allen
gemocht werden

Ein Weltbestseller aus Japan, aus den Federn von Ichiro Kishimi und Fumitake Koga:

Du musst nicht
von allen gemocht werden

Vom Mut, sich nicht zu verbiegen

Der 1956 in Japan geborene Autor, Philosoph und Psychologe Ichiro Kishimi und sein preisgekrönter Co-Autor, der Schriftsteller Fumitake Koga, beide Anhänger der Psychologie Alfred Adlers, verfassten mit dem vorliegenden Buch eine Art Sokratischen Dialogs, zwischen einem jungen Mann mit unterentwickeltem Selbstwertgefühl und einem älteren, offenbar philosophisch nach Adler denkenden Mann. 

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Literatur-Rezension:

Machtverfall

Der Chefredakteur der „WELT“, Politikerklärer und deshalb beliebter Gast in Talkshowrunden, Robin Alexander, hat ein Buch feinsten, investigativen Journalismus‘ geschrieben:

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Gelernt ist gelernt:

Leistungsträger und gescheiterte Existenzen

Medien – auch die öffentlich-rechtlichen – und linke Politiker schwadronieren zurzeit in verächtlicher Weise über die, dem Anschein nach „unerklärlich hohen, meldepflichtigen Nebeneinkünfte“ von CDU/CSU- und FDP-Abgeordneten durch die Gegend. Es wird versucht, mittels einer Grafik des Statistischen Bundesamtes den Eindruck zu erwecken, als wären diese Abgeordneten von Habgier zerfressen und würden ihr politisches Amt nur als Nebentätigkeit und zum Lobbyieren ausüben und rücken diesen Umstand in die Nähe von Korruption. 

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