Vor der Bundestagswahl am 23. Februar:

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, wäre die zerbrochene Ampelkoalition sowieso abgewählt. Die AfD liegt in allen Umfragen vor SPD und Grüninnen. Sie bleibt damit (leider!) zweitstärkste politische Kraft hinter CDU/CSU. […]

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Zum Vorstoß des Kanzlerkandidaten zur Migrationswende:

Friedrich Merz hat recht!

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz stößt mit seinem Fünf-Punkte-Antrag die längst überfällige Debatte zur Wende in der Migrationspolitik zum rechten Zeitpunkt, nämlich nach den Messermorden in Aschaffenburg und kurz vor den Neuwahlen zum Bundestag, an. Alle im Bundestag vertretenen Parteien müssen nun Farbe bekennen und sich mit ihrem Bekenntnis am 23. Februar d.J. zur Wahl stellen. Das gilt im Besonderen für die Grünen und Teile der SPD. […]

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Ampel-Aus: Nahtloser, medialer Übergang vom Grünen- zum FDP-Bashing:

Sturm im Wasserglas

Was für ein Medien-Schauspiel! Aktuell wird zum Skandal hochgeschrieben und -gesendet, was jedermann eigentlich erwarten konnte und die meisten Menschen in unserem Land sogar herbeigesehnt haben: das Ampel-Aus, veranlasst von Christian Lindner und der FDP.  […]

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Anti-Ampel-Wahl in Sachsen und Thüringen:

Es kam wie es kommen musste

Sachsen und Thüringen haben gestern einen neuen Landtag gewählt und es kam, wie es kommen musste: Die Wähler in den beiden Bundesländern nutzten ihre Macht, um über den Ampel-Parteien SPD, Grüninnen und FDP ein Scherbengericht abzuhalten. Für die FDP dürfte es nun eine Frage des Überlebens werden, ob sie nach diesem Desaster nicht besser durch ihr Ausscheiden die Ampelregierung beenden sollte. Jedenfalls würde das Ampel-Ende bundesweit in der Bevölkerung überwiegend für Erleichterung sorgen. […]

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Wenn man vergisst, dem Volk aufs Maul zu schauen.

Europa hat gewählt

Europa hat gewählt und erwartungsgemäß mit deutlicher Stärkung des Rechtsspektrums. Das Linksspektrum hat indessen keinen Grund zum Klagen oder Rätseln, warum das so kommen musste, denn das Linksspektrum ist der Hauptgrund für diese Entwicklung. […]

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Auch wenn es die Gender-Befürworter nicht wahrhaben wollen:

Gendern: diskriminierend und sexistisch

„Liebe Jüdinnen und Juden, liebe Nichtjüdinnen und Nichtjuden!“ Wie finden Sie diese Ansprache, die zweifelsfrei jeden Menschen meint? Oder: „Liebe Farbige und Weiße!“ Was kommt Ihnen bei so einer Ansprache, die ebenfalls doch wirklich alle Menschen anspricht, in den Sinn? Ich wäre nicht erstaunt, wenn Sie bei den beiden, zweifelsfrei alle Menschen ansprechenden Anreden ein ungutes Gefühl beschleicht, mich beschleicht es nämlich auch. Wer so andere Menschen anspräche, der stünde – und das zurecht – sofort im Verdacht, rassistischen Motiven zu folgen. […]

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Spaß mit ChatGBT:

Sozialismus aus Sicht der KI

Solche Gespräche, wie nachfolgend in ChatGBT, würde ich ja gerne mal in dieser Sachlichkeit auch mit überzeugten Sozialisten führen. Doch meine Versuche in dieser Richtung scheiterten bislang stets an der allzu menschlichen Unfähigkeit ideologisch geprägter Gesprächspartner, im Gespräch auf der Sachebene zu bleiben. Bislang endeten solche Versuche stets auf der emotionalen bzw. persönlichen Ebene, wenn das Argumente-Resservoir ausgeschöpft war. Und das war es meist sehr schnell.  […]

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Klimaziele erreichbar, Wirtschaft am Ende:

Erfolgreicher Misserfolg

Man sah Robert Habeck die Erleichterung an als er mit freudiger Miene verkünden konnte, dass Deutschland aktuell die Klimaziele erreichen könnte. Endlich können er und sein Ministerium einmal brillieren. – Wirklich? – Nein, nicht wirklich!

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Von wegen, "niemand wird doch zum Gendern" gezwungen!":

Ehrenamtlicher beim THW gibt auf

Der vom links-grünen Spektrum des, meist an Universitäten lehrenden, in gentrifizierten Wohnvierteln hausenden, betuchten, urbanen Bürgertums und dessen mediale Unterstützer in ARD und ZDF, anzettelte Gender-Unfug ist inzwischen wieder am Abebben – und das ist auch gut so! Welche Folgen dieser sprachverhunzende Quatsch haben kann, davon soll dieser Beitrag berichten. […]

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Für die Grüninnen ist das noch lange nicht das Gleiche:

Wenn Zwei das Gleiche tun

Im Strafgesetzbuch unseres Landes sind all jene Handlungen (und auch nicht opportune Unterlassungen), welche im demokratischen Rechtsstaat mit Mehrheitsbeschluss nicht gewollt sind, unter Strafe gestellt. Für die Be- und Verurteilung solcher Handlungen ist die dritte Gewalt, die Justiz zuständig. Funktioniert der Rechtsstaat, dann darf er kriminelles Verhalten nie und nimmer tolerieren, wenn dafür keine Schuldausschließungs- oder Rechtfertigungsgründe vorliegen (bei Notwehr und Nothilfe z.B.). Grundsätzlich jedenfalls, wenn man nicht gerade in Berlin lebt, wo vor allem kriminelle Handlungen der linksextremen und migrantischen Entourage (illegale Hausbesetzungen und Neukölln schlechthin) Jahre lang beinahe schon traditionell bagatellisiert und eher unwillig verfolgt werden. 

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Das Links-Rechts-Schema und die Hufeisen-Theorie:

Waren Mao und Che Guevara Nazis?

Und? Finden Sie sich auch schon in der Schublade für Linksextreme oder Nazis wieder? Nein? Na, wenn Sie sich da nur mal nicht täuschen! Wenn es nach einigen wenigen meiner Kritiker ginge, würde meine Schublade das gesamte Polit-Spektrum von links-außen bis rechts-außen abdecken. Man nannte mich schon wiederholt eine „linke Ratte“, resp. „Zecke“ – z.B. einst auch mein eigener Vater – und ein Freund, leider immer noch sehr überzeugt und stramm bei den Linken aktiv, befürchtete gar einmal, ich könnte ihn „mit meiner Haltung noch irgendwann links überholen“. […]

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Literatur-Rezension:

Willkommen im falschen Film

Monika Gruber und Andreas Hock übernehmen es, der überwältigenden, schweigenden Mehrheit in unserem Land und dem Menschenverstand eine Stimme zu geben.

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Er kann im Fernsehen nicht mehr wie zu Hause sprechen:

Krachender Abschied Gottschalks

Thomas Gottschalk hat gestern in seiner Abschiedssendung zwei für mich aufschlussreiche Sätze von sich gegeben, von welchen mindestens einer in den ZDF-Redaktionen vermutlich Stirnrunzeln bewirkt haben dürfte, nämlich zum Schluss der Sendung, im Rahmen seiner persönlichen Abschiedsworte, zu den Gründen, warum er nun abtritt: […]

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Hubert Aiwanger im Kreuzfeuer der Journaille:

Markus Lanz und die Taugenichtse

Dass Markus Lanz gestern in seiner Sendung versuchen würde, Hubert Aiwanger vorzuführen, hatte ich schon deswegen geahnt, weil man ihm – außer Lanz selbst – noch drei weitere Journalisten, davon zwei dem Politiker nicht gerade wohlgesonnene, als Gegenspieler mit in die Runde gesetzt hat. Vorweg: weder bin ich ein Fan von Hubert Aiwanger, noch würde ich seinen Freien Wählern bei Wahlen je meine Stimme geben. Aber wenn sich Medien vornehmen, unliebsame Politiker öffentlich vorzuführen, dann erkläre ich auch, dass ich das nicht gutheiße, erst recht nicht, wenn sich öffentlich-rechtliche Medien daran versuchen. 

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Gute Vorschlag von Alexander Dobrindt:

Antisemitismus wirksam bekämpfen

Gute Idee: Anlässlich der heutigen Bundestagsdebatte zum 9. November, in Erinnerung an die Reichspogromnacht, schlug der CSU-Abgeordnete Alexander Dobrindt vor, jegliches antisemitisches Skandieren als Verbrechen der Volksverhetzung in einem besonders schweren Fall im Strafgesetzbuch zu verankern.. […]

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