Die Selbstentzauberung einer “Heiligen”

gefunden von Kurt O. Wörl Es war klar, dass Greta Thunberg und ihr PR-Apparat überziehen werden. Jetzt müssen es nur noch ihre idealistischen “Follower” der #FFF-Bewegung begreifen. Bisher hielten die meisten Medienmacher die berühmteste schwedische Pubertistin ja für eine Art “unantastbare Heilige” und nannten jeden einen Unmenschen, der es dennoch wagte, das “Kind” zu kritisieren oder – wie Dieter Nuhr – satirisch auf den Arm zu nehmen. Dieser Kredit scheint nun rasant zu schwinden – übrigens vor allem in der Medienlandschaft in ihrer Heimat, Schweden. Indessen: wie diese junge Frau von ihrer Entourage gnadenlos verheizt wird ist für Außenstehende schwer…

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Fake-News der Kieler Nachrichten

“Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.”

Mit diesen Worten leitete Kurt Tucholsky einst einen Essay mit dem Titel “Was darf Satire?”  [efn_note]verfasst unter dem Pseudonym “Ignaz Wrobel” und im Berliner Tagblatt vom 27.01.1919 veröffentlicht[/efn_note] ein. Tucholskys Beitrag endet mit dem Resümee

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Greta Thunberg spielt Klimaferkel

Autor: Kurt O. Wörl Wir können sicher sein: Am Ende ihres Segeltörns wird Greta Thunbergs Ankunft im New Yorker Hafen von einem Rummel begleitet sein, der den triumphalen Einzug des Sohns Gottes einst in Jerusalem, auf einem Esel reitend und unter Palmwedeln bejubelt, bei weitem in den Schatten stellen wird.  Doch wir müssen uns gedulden. Im Moment cruist das Mädel mit ihrer Crew noch vor der Küste Frankreichs, an der Biskaya vorbei und hat dabei auch einen Bereich überfahren, in dem ca. 200.000 Fässer mit Atommüll auf dem Meeresgrund lagern. Ob sie das wusste? Sei’s drum! Was die rebellische Pubertistin…

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Greta Thunberg: Der Weg des Geldes

Autor: Kurt O. Wörl Im August letzten Jahres setzte sich das inzwischen weltberühmte, schwedische Schulmädchen Greta Thunberg mit einem Schild, mit der Aufschrift “SKOLSTREJK FÖR KLIMATET” vor den schwedischen Reichstag (Parlament) und begann damit seinen Protest gegen die Klimaerwärmung. Das dafür gewählte, betont unschuldig und kindlich wirkende Outfit mit brav geflochtenen Zöpfen lässt sie eher als unbedarfte Grundschülerin denn als damals 15jährige Teenagerin erscheinen. Damit setzt sie offenbar bewusst auf das bei Erwachsenen fast immer wirkende Kindchenschema, das uns so milde ggü. Kindern werden lässt. Binnen kurzer Zeit wurde Greta zur Ikone und zum Vorbild für klimabewegte Jugendliche und Kinder…

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