Zum Vorstoß des Kanzlerkandidaten zur Migrationswende:

Friedrich Merz hat recht!

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz stößt mit seinem Fünf-Punkte-Antrag die längst überfällige Debatte zur Wende in der Migrationspolitik zum rechten Zeitpunkt, nämlich nach den Messermorden in Aschaffenburg und kurz vor den Neuwahlen zum Bundestag, an. Alle im Bundestag vertretenen Parteien müssen nun Farbe bekennen und sich mit ihrem Bekenntnis am 23. Februar d.J. zur Wahl stellen. Das gilt im Besonderen für die Grünen und Teile der SPD. […]

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Schwabach: Wäre es vermeidbar gewesen?

Zum Aus für das „Haus am Wehr“

Schwabach – Zum Aus für das Alten- und Pflegeheim „Haus am Wehr“ gab es in den letzten Tagen und Wochen eine Reihe von Berichten im Schwabacher Tagblatt und in der Nordbayerischen Zeitung. Zuletzt wurde am 09.11.2024, im Artikel „Wieder mal im Notfall-Modus“, u.a. darauf hingewiesen, dass die Stadt Schwabach als Ersatzträger des Heims „nicht in die Bresche“ springen könnte, weil sie keine Pflegeheime betreiben dürfte. […]

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Wenn man vergisst, dem Volk aufs Maul zu schauen.

Europa hat gewählt

Europa hat gewählt und erwartungsgemäß mit deutlicher Stärkung des Rechtsspektrums. Das Linksspektrum hat indessen keinen Grund zum Klagen oder Rätseln, warum das so kommen musste, denn das Linksspektrum ist der Hauptgrund für diese Entwicklung. […]

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Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio begehren auf

Ein Manifest für Meinungsvielfalt

Dass ich das noch erleben darf! – In einer Reihe von Beiträgen habe ich bereits meinem Frust über die zunehmende Tendenzberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR), also von ARD, ZDF und Deutschlandradio, Ausdruck verliehen. Immer wieder kam es auch von Mitarbeitern des ÖRR zu kritischen Einzeläußerungen. Gehört wurden sie nicht. Nun aber haben sich ÖRR-Angehörige zusammengetan und ein Manifest verfasst, verbunden mit einer flankierenden Online-Petition. […]

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Von wegen, "niemand wird doch zum Gendern" gezwungen!":

Ehrenamtlicher beim THW gibt auf

Der vom links-grünen Spektrum des, meist an Universitäten lehrenden, in gentrifizierten Wohnvierteln hausenden, betuchten, urbanen Bürgertums und dessen mediale Unterstützer in ARD und ZDF, anzettelte Gender-Unfug ist inzwischen wieder am Abebben – und das ist auch gut so! Welche Folgen dieser sprachverhunzende Quatsch haben kann, davon soll dieser Beitrag berichten. […]

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Für die Grüninnen ist das noch lange nicht das Gleiche:

Wenn Zwei das Gleiche tun

Im Strafgesetzbuch unseres Landes sind all jene Handlungen (und auch nicht opportune Unterlassungen), welche im demokratischen Rechtsstaat mit Mehrheitsbeschluss nicht gewollt sind, unter Strafe gestellt. Für die Be- und Verurteilung solcher Handlungen ist die dritte Gewalt, die Justiz zuständig. Funktioniert der Rechtsstaat, dann darf er kriminelles Verhalten nie und nimmer tolerieren, wenn dafür keine Schuldausschließungs- oder Rechtfertigungsgründe vorliegen (bei Notwehr und Nothilfe z.B.). Grundsätzlich jedenfalls, wenn man nicht gerade in Berlin lebt, wo vor allem kriminelle Handlungen der linksextremen und migrantischen Entourage (illegale Hausbesetzungen und Neukölln schlechthin) Jahre lang beinahe schon traditionell bagatellisiert und eher unwillig verfolgt werden. 

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Er kann im Fernsehen nicht mehr wie zu Hause sprechen:

Krachender Abschied Gottschalks

Thomas Gottschalk hat gestern in seiner Abschiedssendung zwei für mich aufschlussreiche Sätze von sich gegeben, von welchen mindestens einer in den ZDF-Redaktionen vermutlich Stirnrunzeln bewirkt haben dürfte, nämlich zum Schluss der Sendung, im Rahmen seiner persönlichen Abschiedsworte, zu den Gründen, warum er nun abtritt: […]

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Resümee 2022

Ich muss nicht alles wissen

Mein Resümee zu 2022 könnte ein Rezept für mehr Optimismus sein: Das letzte Jahr hat mich gelehrt, dass sich das Leben richtig gut anfühlen kann, wenn man den Nachrichten-Konsum auf höchstens einmal täglich – besser noch einmal wöchentlich – beschränkt. Ich muss mir nicht permanent die Niedertracht und die Konflikte aus aller Welt in mein Wohnzimmer tragen lassen. […]

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Fundsache: "Die USA sind nicht das großartigste Land der Welt!"

Schmerzhafte aber wahre Worte

Die TV-Serie „The Newsroom“ ist schon vor einigen Jahren über die TV-Schirme geflimmert. Interessant fand ich nur den ersten Film der ersten Staffel – und dort vor allem eine Szene, jene, bei der eine Studentin, im Rahmen einer Podiumsdiskussion, die Teilnehmer danach fragt, „warum Amerika das großartigste Land der Welt“ wäre.  […]

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Linksäugig blinde Operetten-Inszenierung?

Razzia mit Verpuffungseffekt

Mir gehen die irren Maulhelden von der „Reichsbürger-Front“ schon lange sprichwörtlich auf’m Sack. Dass unsere linke Bundesinnenministerin Nancy Faeser da mal per großangelegter Razzia reingrätschte, finde ich grundsätzlich erstmal gut. Immerhin sollen ja über 21.000 von diesen Spinnern in unserem Land ihr Unwesen treiben. Ein deutlicher Schuss vor den Bug war überfällig.

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Zum Glück ist Scholz keine Quasselstrippe:

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Bis vor kurzem warf die Journaille einem Teil der Bevölkerung noch vor, dass er – ohne evidenzbasierte Ahnung – über die Pandemiepolitik schwadronierte und die Maßnahmen in Frage stellte. Spöttisch wurde von „82 Mio. neunmalklugen Epidemiologen“ gesprochen und geschrieben. Nun, in der konkreten Kriegssituation in der Ukraine, glaubt wiederum ein Großteil der Journalisten, Kommentatoren, Talkshow-Moderatoren zu Militärexperten mutiert zu sein. „Olaf Scholz‘ Kommunikation ist katastrophal, irritierend, interpretierbar, wird nicht konkret …“, hört und liest man …

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Die allgemeine Impflicht
wird nicht kommen

Dass eine allgemeine Impfpflicht für Deutschland je umgesetzt werden wird, daran habe ich bislang noch in keinem Moment geglaubt. Sie wird nicht kommen – und das ist wohl auch gut so. Selbst das Modell einer eingeschränkten Impfpflicht für die ältere Bevölkerung halte ich für unwahrscheinlich. Und die Politik wäre m.E. gut beraten, sich schnell eine gesichtswahrende Rückzugsstrategie einfallen zu lassen. Denn diese – vor allem von den öffentlich-rechtlichen Linksmedien vehement forcierte – Idee war wohl die dümmste, in dieser elenden Pandemie überhaupt.

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Was ist ein zeitgemäßer Konservativer?

Miriam Lau, Journalistin, die für die ZEIT schreibt, hat in einem Beitrag für ihre Zeitung, mit Blick auf den aktuell desolaten Zustand der CDU, unter dem Titel „Was ist Mitte-rechts?“ eine – wie ich finde – wunderbare Definition darüber verfasst, was man heute unter einem zeitgemäßen, konservativen Politiker verstehen könnte.

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Rückkehr zum ordentlichen Journalismus:

Nichts ist gut, aber alles wird gut.

Ein bisschen bin ich auf meine wahlberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger schon stolz. Sie haben unserem Land ein Wahlergebnis – bei hoher Wahlbeteiligung (über 76 Prozent) – beschert, das eine bitter-süße Lehre für praktisch alle Parteien, besonders aber auch für die sog. „Vierte Gewalt“ im Staate, den Machern in Presse, Funk und Fernsehen also, darstellt. Und das Ergebnis bietet – trotz seiner Katastrophenwirkung für CDU und Grüne – eine, auf mich beinahe rührend wirkende Chance.

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Baerbocks „Führungsqualitäten“

gefunden von Kurt O. Wörl Für diesen Rückblick muss man den beiden WELT-Journalisten Judith Henke und Uwe Müller wirklich danken. Ich kann mich an den Sachverhalt deshalb erinnern, weil er damals durch die Medien ging und ich beruflich daran Interesse hatte. Damals, zwischen 2009 und 2011, hatte sich im Grüninnen-Landesverband Brandenburg dessen Landesschatzmeister aus der Kasse der Partei bedient und zusammen über 270.000 EUR – vor allem mit osteuropäischen Prostituierten – durchgebracht. Sein Name und seine weiteren Delikte spielen hier keine Rolle mehr, er wurde mit Haftbefehl gesucht, festgenommen und schließlich vom Landgericht Potsdam rechtskräftig verurteilt. Er hat seine Strafe…

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