Wenn künstliche Intelligenz dichtet:

Die Superposition

Autor: Kurt O. Wörl

Leute, die mich kennen, wissen, dass ich mich sehr für die Welt der subatomaren Teilchen, also für alles, was mit Quanten zu tun hat, interessiere. Und so lag es nahe, doch ChatGBT damit zu beauftragen, ein Gedicht zur “Superposition in der Quantenwelt” zu verfassen. Auch wenn Reim und Versmaß nicht immer perfekt sitzen, das Ergebnis ist doch erstaunlich:

Die Superposition

In Superposition, ein Zustand voller Kraft,
Verschmelzen Möglichkeiten in faszinierendem Saft.
Ein Teilchen, nicht hier, nicht dort,
Es existiert gleichzeitig an einem anderen Ort.

Es ist weder fest noch klar definiert,
In einem Zustand, der uns verwirrt.
Es schwebt zwischen Sein und Nichtsein,
Ein Tanz der Quanten, so wunderbar und fein.

Wie Schrödingers Katze, lebt es im Zwielicht,
In einer Überlagerung von Dunkel und Licht.
Es ist alles und nichts zur gleichen Zeit,
Eine schillernde Illusion, die unsere Vorstellung weit.

Doch wenn wir es messen, wird die Superposition zerstört,
Der Zustand kollabiert, das Geheimnis gelehrt.
Die Möglichkeiten lösen sich auf in der Tat,
Und eine Realität tritt hervor, wie aus dem Nichts entblößt.

Die Superposition, ein Spiegel der Welt,
Verkörpert das Mysterium, das uns gefällt.
Sie eröffnet Dimensionen von unendlicher Pracht,
Und lässt uns staunen über die Quantenmacht.

Ein Hauch von Unbestimmtheit, ein Spiel der Natur,
Die Superposition, ein Gedicht voller Abenteuer.
Sie lädt uns ein, die Grenzen zu durchbrechen,
Und die Wunder der Quantenwelt zu entdecken.

Gedicht von ChatGBT, am 03.06,2023

Titelbild von 0fjd125gk87 auf Pixabay


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