Paritätsforderungen in der Politik

Selbstverantwortung und Mündigkeit statt Quoten

Statt Kompetenz zählen plötzlich Statuten, statt Wählerwille Quoten; und die Genitalienausstattung wird zum Kriterium.

Von Merkel bis Baerbock, von Lambrecht bis Spiegel: Beispiele zeigen, dass Gleichstellung per Verordnung keine besseren Politiker hervorbringt. Meine Haltung gründet auf dem Vertrauen in den mündigen, selbstverantwortlichen Bürger: Wer Politik gestalten will, muss sich einbringen, Mehrheiten suchen und überzeugen. Ich plädiere für echte Gleichbehandlung – und die heißt: gleiche Chancen für alle, aber keine Sonderregelungen, die an Geschlechter-Apartheid erinnern und demokratische Prozesse aushebeln. […]

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Warum heißt der Bürgermeister „Bürgermeister“?

Etymologie - Und warum sind wir Bürger?

Für uns heute ist es selbstverständlich, uns als Bürger unserer Gemeinde, Stadt oder unseres Landes zu verstehen. Wir wissen um unsere Bürgerrechte und um die Existenz eines Bürgermeisters – manchmal sogar eines Oberbürgermeisters. Doch was bedeutet dieses Wort eigentlich? Und woher stammt es? […]

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