Unmöglich! – Der NDR im Cancel-Fieber

Julia Ruhs brachte dreimal Klarheit, der NDR garantiert Nebelalarm

Wenn ein Magazin den Namen „KLAR“ trägt, ist beim NDR Nebelalarm garantiert. Julia Ruhs durfte dreimal die Leuchte der Fakten einschalten – bis 250 Kollegen den Sicherungskasten demolierten. Während man beim BR entspannt weiter am Weißbier nippt, verfällt der NDR in Cancel-Hysterie und erklärt bürgerliche Stimmen zu „ein bisschen rechtsextrem“.

Dieser kleine satirische Streifzug blickt auf ein Funkhaus, das Vielfalt predigt, Monokultur lebt und dabei vergisst, dass Gebührenzahler keine Umerziehung, sondern ideologiefreie Ausgewogenheit bestellt haben. Zwischen Loriot, Hanns-Joachim Friedrichs und einem bellenden Watchdog entfaltet sich die Farce vom Rundfunk, der sich selbst demontiert. Ein Verhalten, das nur ein Etikett verdient: unmöglich! […]

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Ideologen – bitte nicht füttern

Diskussionen mit Ideologen – sinnvoll wie Gespräche mit der Wand

Diskutieren mit Ideologen ist wie Schach mit Tauben: Sie werfen die Figuren um, koten aufs Brett und stolzieren davon, als hätten sie gewonnen. Ob auf Familienfeiern, in Talkshows oder im digitalen Jahrmarkt der Kommentarspalten – wer Parolen für Argumente hält, ist unbelehrbar.

Folgen Sie mir auf meinem kleinen satirischen Spaziergang, „Ideologen – bitte nicht füttern“, durch die Kopfsteinpflastergassen der Starrköpfigkeit. […]

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Beleidigte Leberwurst

Satire – Robert Habeck verlässt die Politik und Deutschland atmet durch

Robert Habeck verlässt die Politik – nicht als Elder Statesman, wie man erwarten könnte, sondern als beleidigte Leberwurst. Zum Abschied wetterte er gegen Söders „fetischhafte Wurstfresserei“ und Klöckners „Unfähigkeit, Dinge zusammenzuführen“. Zurück bleibt ein Germanist, der lieber über Erwartungsräume philosophiert, als Heizungen zu reformieren. Ein Abgang, der mehr über Verletztheit verrät als über Größe. […]

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Saalflucht im Bürgerhaus zu Schwabach

Satire: Abfall trifft Sprachmüll - SPD und Grüne inszenieren Provinz-Posse

In Schwabach reicht schon eine Abfallsatzung, um den Stadtrat ins Chaos zu stürzen. Weil die CSU das Wort „Grundstückseigentümer“ wieder ohne Doppelungen haben wollte, verließen SPD und Grüne empört den Saal – Demokratie zum Davonlaufen. Heraus kam eine Provinzoperette, in der mehr Drama gespielt wurde, als die Satzung Text hatte. Eine Satire über Sprachmüll, Saalflucht und ein fragwürdiges Verständnis von Demokratie. […]

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Trigger mich nicht, du Reaktionär!

Satirischer Feldversuch im Reich der Empfindsamen

„Satire darf alles“, schrieb einst Tucholsky. Heute gilt das nur noch eingeschränkt – etwa dann, wenn sie auf die Üblichen zielt: Besitzbürger, Grillfreunde, Dieselpendler, Konservative. In die andere Richtung ist längst Sperrgebiet. Dort regiert das Lager der Empfindsamen, moralisch lizenziert und ironiedicht versiegelt. Wer dort den Witz wagt, bekommt keine Widerrede, sondern Etikett, Exil und ein digitales Standgericht. Willkommen zum kontrollierten Kontrollverlust – ein Ausflug in die humorfreien Höhenlagen der Fortschrittsfrömmigkeit, wo der Humor stirbt, wenn er nicht vorher gegendert wird. […]

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Wenn Heteros die Straße erobern

Eine satirische Groteske über Sichtbarkeitskult und Identitätsperformanz

Was passiert, wenn sich die heterosexuelle Mehrheit nicht länger mit der Rolle der stummen Normalität zufriedengibt – sondern die Bühne betritt, sich in Szene setzt und lautstark fordert: „Auch unsere langweilige Normalität ist Identität!“? In diesem satirischen Essay wird das queere Sichtbarkeitsdogma durch die groteske Nachahmung seiner Mechanismen ad absurdum geführt. Und spätestens beim bundesweiten CIS-Aktionstag, an dem 90 % der Normalo-Bevölkerung gleichzeitig auf die Straße gehen, um ihre Heterosexualität öffentlich zu bekennen und sichtbar zu machen, bekommen die Sicherheitsbehörden ein Überlastungsproblem.[…]

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Das große Knacken

Satire: Gendern - wie aus Sprache Gesinnung wurde

Man wollte nur höflich sein. Man wollte niemanden vergessen, niemanden ausschließen, alle einbeziehen. Was herauskam, ist ein akustisches Rätselspiel, das sich Tag für Tag zwischen Wetterbericht und Talkshow abspielt: Gendern im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Zwischen Sprechpausen und Glottisschlag, zwischen Bürger-KNACK-innen und BürgerX mit und ohne Migrationshintergrund irrt die Sprache umher wie ein Tourist ohne Stadtplan. […]

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Soziologie

Satire: Die Wissenschaft vom Wurm, der sich selbst seziert

Die Soziologie ist eine Wissenschaft -. Sagt sie.
Sagt sie sehr oft.
Sagt sie so oft, dass man sich fragt: Wenn sie wirklich eine wäre –
warum sagt sie es dann so oft? […]

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Die Gesellschaft der Zerbrechlichen

Ein satirischer Streifzug durch das Biotop westlicher Befindlichkeiten

Es war einmal eine Gesellschaft, in der der gesunde Menschenverstand nicht als Krankheit galt, sondern als Empfehlung. In dieser Gesellschaft galten biologische Fakten als real, Sprache als Verständigungsmittel und der öffentliche Diskurs als Ort des Meinungsstreits – also ungefähr das Gegenteil von dem, was heute als „gefährliche Mikroaggression“ gilt.

Heute leben wir nämlich in einem vom Gefühlshochadel emotional verwalteten Meinungsbiotop, in dem das höchste Gut nicht mehr Wahrheit oder Logik heißt, sondern „Ich bin verletzt!“ – Wahrheit ist heute relativ, Logik toxisch – nur die Vielfachverletzbarkeit zählt: körperlich, seelisch, symbolisch, metaphorisch, astrologisch und als Meme. Identitäten sind wichtiger als Verantwortung, und die größte Macht besitzt nicht mehr der Klügste, sondern der Zerbrechlichste.  […]

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