Spielregeln

“Neuronensturm” ist ein privates, publizistisches Angebot und verfolgt keine kommerziellen Interessen.

Kommentare

Entgegen der ursprünglichen Intention, aus Effizienz- und Zeitgründen die Kommentarfunktionen zu deaktivieren, hat die Redaktion sie doch freigeben. Aus Sicherheitsgründen werden Kommentare allerdings moderiert. 

Natürlich freut sich jeder Betreiber einer Website, wenn Kommentare zu Beiträgen eingehen, die durchaus auch kritische Anmerkungen enthalten dürfen. Aus sachlich vorgetragener Kritik kann jeder Autor mehr lernen denn aus bloßer Zustimmung, über die man sich freilich auch freut.

Einschränkungen:

Diese WebSite wird durch eine Firewall vor illegalen Zugriffen und über einen extermen Dienstleister (Akismet) gegen SPAM geschützt. (Lesen Sie hierzu auch die Datenschutzerklärung).

Kommentare, welche z.B. Links zu anderen Websites oder Source-Code enthalten, werden aus Sicherheitsgründen – aber auch, weil diese Website nicht zu einer kostenlosen Marketing-Plattform werden soll – automatisiert sofort gelöscht. Diese Löschungen bekommt die Redaktion gar nicht mit.

Kommentare, welche nach Abgleich mit einer Blacklist offenbar Hetze, extreme Sichtweisen, pornografische, sexistische oder auch nur unsachliche Herabwürdigungen, Abwertungen oder gar Beleidigungen enthalten, werden zwar vom System gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Sie werden nach Sichtung manuell gelöscht oder in besonders heftigen Fällen, etwa wenn Straftatbestände erfüllt sind, zusammen mit der IP-Adresse des Autors ggf. zuständigen Ermittlungsbehörden übergeben. (Lesen Sie hierzu  auch die Datenschutzerklärung).

Bedenken Sie: Jeder Betreiber einer Website ist persönlich verantwortlich für sämtliche Veröffentlichungen darin, auch für öffentlich gestellte Kommentare Dritter und/oder enthaltene Link-Angebote. Da die Redaktion weder die Zeit noch Lust dazu hat, den Kommentarsektor ständig im Auge zu behalten oder für Dritte den Kopf hinzuhalten, kommt diese technische Einschränkung zum Einsatz.

Deshalb die dringende Bitte:

Verzichten Sie bitte darauf, in Kommentaren Verlinkungen zu anderen Websites zu setzen. Mit solchen würde nämlich Ihr Kommentar aus Sicherheitsgründen sofort gelöscht. Diese sinnlose Mühe kann man sich wirklich sparen. Und es wäre auch schade, wenn ansonsten hilfreiche Beiträge nur wegen enthaltener Links verloren gingen.

Verzichten Sie bitte auch auf Formulierungen, welche den Net(t)iketten und dem Grundsatz eines zivilisierten Umgangs widersprechen. Auch in so einem Falle wäre das vergebliche Mühe. Flegeleien sind keine Meinungen, sondern lediglich Indizien für eine misslungene Erziehung.

Wir gendern nicht

Diese Präsenz verzichtet aus Gründen der Verständlichkeit und sprachlichen Korrektheit generell auf den ideologiegetriebenen Genderunfug (-in, -innen, -Innen, -*innen, :innen etc. und nominalisierte Partizip Präsens), da er von der überwältigenden Mehrheit der Deutschen – und zwar sowohl von Frauen wie Männern gleichermaßen – ohnehin abgelehnt wird. Wir halten uns an die Sprache wie sie die überwältigende und einzig normsetzende Mehrheit spricht – und damit an das Reglement des Deutschen Rechtschreibrates. Dort wo es sprachlich erforderlich erscheint, explizit Geschlechter anzusprechen, wird ggf. die männliche und weibliche Form verwendet (etwa bei Begrüßungen). 

Aus den Gründen:

Mensch ist Mensch! Wie ihn die Natur zwischen den Beinen ausgestattet hat ist nur in intimen Momenten oder bei der Fortpflanzung, vielleicht noch beim Arzt, von Bedeutung. Folglich werden die Texte hier – wo immer ohne krampfhafte Formulierung möglich – geschlechtsneutral und unter Nutzung der generischen Formen gefertigt. Die Texte dieser Site sprechen Menschen an, keine Genitalien. Metzger, Lehrer, Kindergärtner, Polizeibeamte, aber auch die “Fachkraft”, der bekanntlich das generische Femininum “die” zugeordnet ist und von der sich schon immer Männer und Frauen gleichermaßen angesprochen fühlen, diese Berufe kann jeder ausüben, sogar “Diverse”. Wie sollte man “Fachkraft” auch gendern? Alle Berufe werden also als Unisex-Berufe behandelt. Wenn gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit richtig ist, kann die gleiche Berufsbezeichnung nicht falsch sein. Das ist unser Beitrag zur Gleichbehandlung. – Wer damit nicht klar kommt, gehört vermutlich nicht zur liberal-bürgerlichen Zielgruppe dieser Website.

Keine Spielwiese für Radikale und Extremisten

Kein Gehör finden auf dieser Präsenz Radikale und/oder Extremisten, gleich, ob Sie sich selbst “links”- oder “rechtsgerichtet” oder “religiös” – oder wie auch immer – verorten. 

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