Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio begehren auf

Ein Manifest für Meinungsvielfalt

Dass ich das noch erleben darf! – In einer Reihe von Beiträgen habe ich bereits meinem Frust über die zunehmende Tendenzberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR), also von ARD, ZDF und Deutschlandradio, Ausdruck verliehen. Immer wieder kam es auch von Mitarbeitern des ÖRR zu kritischen Einzeläußerungen. Gehört wurden sie nicht. Nun aber haben sich ÖRR-Angehörige zusammengetan und ein Manifest verfasst, verbunden mit einer flankierenden Online-Petition. […]

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Rückkehr zum ordentlichen Journalismus:

Nichts ist gut, aber alles wird gut.

Ein bisschen bin ich auf meine wahlberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger schon stolz. Sie haben unserem Land ein Wahlergebnis – bei hoher Wahlbeteiligung (über 76 Prozent) – beschert, das eine bitter-süße Lehre für praktisch alle Parteien, besonders aber auch für die sog. „Vierte Gewalt“ im Staate, den Machern in Presse, Funk und Fernsehen also, darstellt. Und das Ergebnis bietet – trotz seiner Katastrophenwirkung für CDU und Grüne – eine, auf mich beinahe rührend wirkende Chance.

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Bedrohte Freiheit der Wissenschaft

gefunden von Kurt O. Wörl Was die Bildungsexpertin der FAZ, Heike Schmoll, in ihrem SWR2-Beitrag „Bedrohte Freiheit – Wissenschaft in Deutschland“ zusammengefasst hat, wirkt wie Balsam auf der Seele. Neben einer präzisen Analyse des Ist-Standes in Sachen Freiheit der Wissenschaft deckt sie schonungslos auf, wodurch diese Freiheit aktuell massiv gefährdet ist; und diese Gefahr kommt vorrangig – wider Erwarten – nicht von „Rechtsaußen“ – ganz im Gegenteil: SWR2: Bedrohte Freiheit – Wissenschaft in Deutschland (Podcast) SWR2: Das Manuskript zur Sendung (PDF) Bild von Konstantin Kolosov auf Pixabay Lesen Sie auch: Das Schicksal ist eine blöde Kuh

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Ein Rundfunkbeitragzahler
schreibt Tacheles

gefunden von Kurt O. Wörl Der Journalist und Blogger Carl Christian Jancke (Handelsblatt) schrieb in Folge des „Omagates“ (wir berichteten hier und hier) einen Brief an Tom Buhrow, dem Intendanten des zum Gesinnungssender degenerierten WDR – und zwar Tacheles, garniert mit durchaus wissenswerten Fakten zum öffentlich-rechtlichen Runksfunksystem. Hier geht’s zur Fundsache (lesenswert!): Achgut.com: Brief eines GEZ-Zahlers an Tom Buhrow Bild von M W auf Pixabay Lesen Sie auch: “Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau” Lesen Sie auch: WDR: Der große Zoff Lesen Sie auch: Fake-News der Kieler Nachrichten

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WDR: Der große Zoff

von Kurt O. Wörl Ja, da haben die über 60% Mitarbeiter des WDR, die sich selbst eine „links-grüne Grundhaltung“ attestieren, wohl ein Fass zu viel aufgemacht. Die Diskussion um den misslungenen „Oma-Song“ (wir berichteten), schlägt hohe Wellten, vor allem nachdem der WDR-Mitarbeiter Danny Hollek meinte, er müsse in der ganzen Aufregung noch einen obendrauf setzen. Hatte der WDR-Intendant Tom Buhrow noch am Abend des Bekanntwerdens sich für die Veröffentlichung des „Oma-Songs“ ohne Wenn und Aber entschuldigt und ihn als Fehler bezeichnet, schlägt er jetzt relativere Töne an. Statt die Verantwortlichen für den Furor zum Personalgespräch zu bitten, um sie im…

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Er kann eine einfache Frage nicht beantworten:

Deutschlandfunk grillt Hofreiter

Redakteur Christoph Heinemann vom Deutschlandfunk stellt Anton Hofreiter (B90/Grüne) in einem telefonischen Interview ruhig und unaufgeregt ein paar ganz einfache Fragen, etwa wiederholt „Was bedeutet Schulpflicht?“ – Mit jeder Frage wirkt Hofreiter aufgewühlter, beantwortet aber nicht eine einzige.

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Ein integerer Mann

gefunden von Kurt O. Wörl Vor einigen Tagen stellte sich Hans-Georg Maaßen einem Interview des SWR. Ich konnte an seinen Positionen nichts finden, was zu beanstanden wäre. Maaßen wurde bekanntlich als Chef des Verfassungsschutzes gefeuert, weil er mehr Vertrauen zu seiner Behörde, anderen Sicherheitsbehörden, zum sachsischen Ministerpräsidenten und objektiven Journalisten als zur AntiFa und ihren windigen Videoclips hatte und das auch aussprach. Sein Verhängnis war, dass sich Angela Merkel aufgrund eines AntiFa-Videos voreilig öffentlich positionierte und Maaßen ihr widersprach. – und weil die SPD durchdrehte! Ich halte ihn hingegen für einen integeren Mann – stockkonservativ zwar, aber integer!  

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