CIVEY-Umfrage:

Romane gendern?

Freunde der gewachsenen, deutschen Sprache wissen es, die Verlage wissen es und die Genderwahnsinnigen wissen es auch: Die überwältigende Mehrheit (fast 80% – Frauen wie Männer) im deutschsprachigen Raum findet den Genderunfug fürchterlich und lehnt ihn ab. Rund 20% ist es “wurscht” und nur 10% – vor allem des links-grün-feministischen Spektrums – glauben, ihr Genderunfug würde Frauen und der “Regenbogen-Community” einen Dienst erweisen. Naja, allenfalls einen Bärendienst. […]

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Interview der übelsten Sorte

Autor: Kurt O. Wörl Dass Claus Kleber, Chef des “ZDF-heute journals”, es mit neutraler Berichterstattung im Stile des “Sagen was ist” nicht so ernst nimmt, ist keine Neuigkeit. Kaum jemand in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten neigt so konsequent dazu, Nachricht, Kommentar und persönliche Wertvorstellungen hemmungslos zu vermengen, wie er.  Gestern lieferte Kleber dafür wieder ein recht schönes Beispiel, als er im “heute journal” Sebastian Kurz, in Kürze wohl nicht nur Ex- sondern wiedergewählter Bundeskanzler Österreichs, zu seinem fulminanten Wahlsieg interviewte – wobei Kleber daran gar kein großes Interesse zeigte.  Kein höflicher Glückwunsch, keine Respektbekundung, aber dafür sprang Kleber mittenmang ins Tendenziöse:…

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Grönemeyers “Sportpalastrede”

gefunden von Kurt O. Wörl “Völker hört die Signale…” Herbert Grönemeyer sendete am vergangenen Dienstag in Wien, das Signal “… dann liegt es an uns, zu diktieren, wie die Gesellschaft auszusehen hat…!” Ich bin sicher, er sprach einem Großteil aller Faschisten, egal ob sie sich heute braun, grün oder rot lackiert geben, aus tiefster Seele – auch in seiner Intonierung. – Ich musste mich erst durch wiederholtes Anhören überzeugen, dass da nicht akustisch verfälschte Goebbels-Reden einer Fake-Nachricht untergemischt wurden. In der Tat erinnerte Grönemeyers Ausbruch an Sportpalastreden zu unsäglichen Zeiten. – Ganz offensichtlich will er in einer ohnehin lauten Zeit…

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Ibiza-Affäre:

Wenn Masken fallen

Zum bekannt gewordenen Strache-Video aus Ibiza ist inzwischen so ziemlich alles gesagt. Ob wir je erfahren wer die Macher waren ist fraglich. Wie immer bei solchen Anlässen, schießen nun in den Medien die Spekulationen darüber ins Kraut, wer das konspirativen Treffen Heinz-Christian Straches mit einer lettischen “Investorin”, zugleich angeblichen Nichte eines putinnahen, russischen Oligarchen – zwecks illegaler Parteienfinanzierung – gefilmt und geleakt hat.

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