Linke lernen nichts dazu:

Eine Offenbarung von Interview

gefunden von Kurt O. Wörl

Die Führungsriege der LINKEN würde ja so gerne ihr Schmuddelkinder-Image los werden, glaubt, sie hätte ihre SED-Geschichte aufgearbeitet und könnte nun fordern “nicht mehr im Rahmen der ‘Hufeisentheorie’ der AfD gleichgesetzt zu werden.

Jedoch: ein harmlos im bürgerlichen Schafspelz daherkommender Kommunist wie Bodo Ramelow und eine mit hohem Ansehen über Parteigrenzen hinweg ausgestattete Sahra Wagenknecht sind Einzelpersonen und noch lange keine Belege für die freiheitlich-demokratische Wandlung der SED-Nachfolger. Da muss man schon gucken, was diese schrägen Typen wirklich wollen. Auf ihrer Strategiekonferenz ließ die LINKE alle Masken fallen und belegte zugleich, dass es überhaupt keinen Grund dafür gibt, die rotlackierten Faschisten (O-Ton Kurt Schumacher) aus der Hufeisenbetrachtung zu entlassen:

Linke bei ihrer Strategiekonferenz:

“Ein Prozent der Reichen erschießen”,
“Staatsknete und Informationen im Parlament abgreifen”

Quellen: Tagesspiegel, FAZ

Der halbe Linken-Chef Bernd Riexinger gab in der Neuen Züricher Zeitung schon mal seine Weltsicht bekannt.

NZZ: Riexinger: Radikalität ist “nichts Schlechtes”

Möge ihnen Wolf Biermann immer wieder sein Lied singen, wie 2014 im Bundestag:

Für Demokraten bleibt es dabei: Man wählt keine Parteien an den Rändern, wenn einem das Land, seine Menschen, Frieden, Freiheit und Wohlstand wichtig sind.

Unser Land funktionierte am besten, war am erfolgreichsten, als es weder Grüne, LINKE, noch AfD gab. Alle Drei waren am Aufbau des besten Deutschlands aller Zeiten auch nicht beteiligt. Alle Drei betreiben eine Politik und verfolgen Ziele, welche die Gesellschaft spalten und Voraussetzungen für Instabilität bis hin zu Bürgerkriegsszenen schaffen.

Bild von Aline Dassel auf Pixabay


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